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Tuti I: Ninfa dormiente

Ninfa dormiente

La narrativa potente di due grandi scrittori in un libro che si legge con la facilità e la soddisfazione con cui si raccolgono i mirtilli, grazie alla struttura classica e accattivante del sillabario.

Parlare di montagna equivale a parlare dell'intera esistenza, e di come in essa si intende prendere posto. E amare la montagna significa stare al mondo con franchezza, desiderio di avventura, accortezza e spirito di solidarietà, rispetto per la vita in tutte le sue manifestazioni. Mauro Corona e Matteo Righetto danno voce a ciò che per loro la montagna rappresenta, attingendo a un ricchissimo tesoro di esperienze personali, qui condensate in brevi racconti, epigrammi fulminanti, descrizioni di paesaggi naturali di bellezza inesprimibile. In queste pagine troviamo l'asprezza della roccia e la sfida delle vette, ma anche la carezza accogliente dei boschi, il ritmo lento del passeggiare; i ricordi vivissimi di un tempo che non esiste più e la consapevolezza urgente delle responsabilità da assumersi perché gli ambienti naturali possano sopravvivere ed essere il futuro dei nostri figli. La narrativa potente di due grandi scrittori in un libro che si legge con la facilità e la soddisfazione con cui si raccolgono i mirtilli, grazie alla struttura classica e accattivante del sillabario.

Sillabario alpino

Il passo del vento

Oscar Mondadori

Canale Mussolini, Parte Seconda

Dieci minuti al giorno. Tutti i giorni. Per un mese. Dieci minuti per fare una cosa nuova, mai fatta prima. Dieci minuti fuori dai soliti schemi. Per smettere di avere paura. E tornare a vivere. Tutto quello con cui Chiara era abituata a identificare la sua vita non esiste più. Perché, a volte, capita. Capita che il tuo compagno di sempre ti abbandoni. Che tu debba lasciare la casa in cui sei cresciuto. Che il tuo lavoro venga affidato a un altro. Che cosa si fa, allora? Rudolf Steiner non ha dubbi: si gioca. Chiara non ha niente da perdere, e ci prova. Per un mese intero, ogni giorno, per almeno dieci minuti, decide di fare una cosa nuova, mai fatta prima. Lei, che è incapace anche solo di avvicinarsi ai fornelli, cucina dei pancake, cammina di spalle per la città, balla l¿hip-hop, ascolta i problemi di sua madre, consegna il cellulare a uno sconosciuto. Di dieci minuti in dieci minuti, arriva così ad accogliere realtà che non avrebbe mai immaginato e che la porteranno a scelte sorprendenti. Da cui ricominciare. Chiara Gamberale racconta quanto il cambiamento sia spaventoso, ma necessario. E dimostra come, un minuto per volta, sia possibile tornare a vivere.

Le Stelle

Per dieci minuti

Wagenbachs andere Taschenbücher

Der brave Apotheker hat einen Drohbrief erhalten. Ein Scherz, meinen alle Honorationen des Ortes, die im Laufe des Nachmittags in der Apotheke vorbeischauen. Zwei Tage später wird er auf der Jagd erschossen. Niemand hat etwas gesehen, am Ende wussten aber alle Bescheid: Mord und Korruption - ein meisterhaftes Gesellschaftsbild und ein spannender Kriminalroman aus Sizilien vom Großmeister der Mafia-Romane.

Der brave Apotheker hat einen Drohbrief erhalten. Ein Scherz, meinen alle Honorationen des Ortes, die im Laufe des Nachmittags in der Apotheke vorbeischauen. Zwei Tage später wird er auf der Jagd erschossen.
Niemand hat etwas gesehen, am Ende wussten aber alle Bescheid: Mord und Korruption - ein meisterhaftes Gesellschaftsbild und ein spannender Kriminalroman aus Sizilien vom Großmeister der Mafia-Romane.

Ein sizilianischer Kriminalroman

Jedem das Seine

Più forte di ogni addio

Commissario Montalbano

Eine geheimnisvolle Geige und ein folgenreiches Versprechen Gleich drei Frauen rauben Commissario Montalbano derzeit den Schlaf: Michela, die schöne Arztgattin, die ermordet in ihrer Villa aufgefunden wird. Ihre Freundin Anna, die Montalbano als Zeugin näherkommt, als ihm gut tut. Und Livia, die Frau, die er liebt und der er in einem schwachen Moment etwas versprochen hat: die Ehe. Dabei benötigt er doch alle Aufmerksamkeit, um die Botschaft einer geheimnisvollen Geige zu ergründen: Denn sie scheint der Schlüssel zur Lösung eines perfiden Falls zu sein ...

Eine geheimnisvolle Geige und ein folgenreiches Versprechen 
 Gleich drei Frauen rauben Commissario Montalbano den Schlaf: Michela, die schöne Arztgattin, die ermordet in ihrer Villa aufgefunden wird. Ihre Freundin Anna, die Montalbano als Zeugin näher kommt, als gut für ihn ist. Und Livia, die Frau, die er liebt und der er in einem schwachen Moment etwas versprochen hat: die Ehe. Dabei benötigt er doch all seine Sinne, um einen besonders perfiden Fall zu lösen, in dem nicht zuletzt eine Geige mit mysteriösem Hintergrund eine bedeutsame Rolle spielt ...

Ein Sizilien-Krimi

Die Stimme der Violine

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Salto

Kurz gesagt: Er ist allseits beliebt, vermag mit seiner angenehmen Art auf den ersten Blick Vertrauen zu erwecken. Seine Praxis ist modern, elegant eingerichtet, und dennoch behandelt er auch weniger vermögende Patienten für ein moderates Honorar. Doktor Fadigati genießt hohes Ansehen in der besseren Gesellschaft Ferraras. Nur daß er immer noch nicht verheiratet ist, kann keiner so recht verstehen. Als Gerüchte aufkommen, Fadigati sei dem eigenen Geschlecht zugetan, wird gnädig der Deckmantel des Tuschelns hinter vorgehaltener Hand darübergelegt - solange Fadigati die Fassade der Wohlanständigkeit aufrechterhält. Als er sich in einen sportlichen Studenten verliebt, der ihn vor den Augen der versammelten Ferrareser Gesellschaft zum Idioten macht, wird der Stab des Spotts über ihn gebrochen. Erzählt wird die Geschichte von einem jüdischen Mitstudenten des skrupellosen Schönlings - einem Erzähler, den der aufkommende Antisemitismus des faschistischen Italien ein feines Gespür für den Stimmungswandel im Bürgertum entwickeln ließ. Bassani zeichnet in 'Die Brille mit dem Goldrand' ein präzises Portrait der guten Gesellschaft und erzählt von den Umständen, unter denen diese gute Gesellschaft ihr Fähnchen in den (faschistischen) Wind hängt.

Kurz gesagt: Er ist allseits beliebt, vermag mit seiner angenehmen Art auf den ersten Blick Vertrauen zu erwecken. Seine Praxis ist modern, elegant eingerichtet, und dennoch behandelt er auch weniger vermögende Patienten für ein moderates Honorar. Doktor Fadigati genießt hohes Ansehen in der besseren Gesellschaft Ferraras. Nur daß er immer noch nicht verheiratet ist, kann keiner
so recht verstehen. 
Als Gerüchte aufkommen, Fadigati sei dem eigenen Geschlecht zugetan, wird gnädig der Deckmantel des Tuschelns hinter vorgehaltener Hand darübergelegt – solange Fadigati die Fassade der Wohlanständigkeit aufrechterhält. Als er sich in einen sportlichen Studenten verliebt, der ihn vor den Augen der versammelten Ferrareser Gesellschaft zum Idioten macht, wird der Stab des Spotts über ihn gebrochen.
Erzählt wird die Geschichte von einem jüdischen Mitstudenten des skrupellosen Schönlings – einem Erzähler, den der aufkommende Antisemitismus des faschistischen Italien ein feines Gespür für den Stimmungswandel im Bürgertum entwickeln ließ.
Bassani zeichnet in 'Die Brille mit dem Goldrand' ein präzises Portrait der guten Gesellschaft und erzählt von den Umständen, unter denen diese gute Gesellschaft ihr Fähnchen in den (faschistischen) Wind hängt.

Die Brille mit dem Goldrand

«Chi è il signor Palomar che questo libro insegue lungo gli itinerari delle sue giornate? Il nome richiama alla mente un potente telescopio, ma l'attenzione di questo personaggio pare si posi solo sulle cose che gli capitano sotto gli occhi nella vita quotidiana, scrutate nei minimi dettagli con un ossessivo scrupolo di precisione. ... Uomo taciturno, forse perché ha vissuto troppo a lungo in un'atmosfera inquinata dal cattivo uso della parola, Palomar intercetta segnali fuori d'ogni codice, intreccia dialoghi muti, tenta di costruirsi una morale che gli consenta di restare zitto il più a lungo possibile. Ma potrà mai sfuggire all'universo del linguaggio che pervade tutto il dentro e tutto il fuori di se stesso? Forse è per rintracciare il filo del discorso che scorre là dove le parole tacciono, che egli tende l'orecchio al silenzio degli spazi infiniti o al fischio degli uccelli, e cerca di decifrare l'alfabeto delle onde marine o delle erbe d'un prato.»

Palomar

La giusta distanza

Ninfa dormiente

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