Zu unseren größten Reichtümern gehören das Denk- und Handlungsvermögen sowie unser Gefühlspotenzial. In unserer Neurobiologie ist dieser Schatz in Form von Sätzen und Wörtern codiert. Dazu gehört auch die �Vita-Sprache� - Wörter, die in unserer Lerngeschichte mit Emotionen und Körpersensationen aufgeladen wurden. Diese sogenannten Referenzwörter hinterlassen einen individuellen, manchmal sogar affektiven �Sprach-Eindruck� in der beteiligten Neuromatrix. Im Neurolinguistischen Coaching (NLC) arbeitet der Coach mit �Stopp-Wörtern� seines Coachees, die mit einer emotional schwächenden Hemmung einhergehen; und mit �Go-Wörtern�, die für ein ressourcevolles Ausleben des inneren Vermögens stehen. Aus der wingwave-Methode ist der gut beforschte Myostatik-Test bekannt, eine Testung der Fingerkraft, die auch im NLC bei der Suche nach Stopp-Wörtern und als Erfolgskontrolle zum Einsatz kommt. Das Coaching-Ziel ist immer eine Wandlung aller zum Coaching-Thema gehörenden Referenzwörter in Go-Wörter. Sogar ein Wort wie �Problem� kann so beim Coachee automatisch Zuversicht, Entschlossenheit und Ideenreichtum auslösen und zum Juwel in seinem �Sprachschatz� werden.