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Naturrecht und Völkerrecht bei Thomas Hobbes und Samuel von Pufendorf

Ein Vergleich

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 2,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen groben, aber fundierten Einblick in das Themengebiet der frühzeitlichen Naturrechts- und Staatslehre zu gewähren. Samuel von Pufendorf hat die Naturrechts- und Staatslehre von Thomas Hobbes übernommen, weiterentwickelt und auf dem Kontinent verbreitet. Dennoch muss auf die Ungleichheiten der rechtstheoretischen Grundlegungen beider Lehren hingewiesen werden. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen meiner Hausarbeit und auf Basis der Quellen Samuel Pufendorfs „Acht Bücher von Natur und Völkerrecht", Übersetzung von „De Jure Naturae et Gentium octo libri“ und Thomas Hobbes "Leviathan" untersucht und verglichen werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede beide Systeme haben. Zunächst wird die Ausarbeitung mit einem Personenkommentar zu den frühzeitlichen Staatstheoretikern Thomas Hobbes und Samuel von Pufendorf eingeleitet. Sodann werden die Auffassungen des Naturzustandes sowie die Staatslehren Hobbes und Pufendorfs beleuchtet. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Völkerrechtsverständnis von Hobbes und Pufendorf gelegt. Abschließend wird eine kurze Zusammenfassung dieser Ausarbeitung vorgenommen.

Bibliografische Angaben

April 2021, 18 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346397614

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