Sonderangebot Stämpflis juristische Lehrbücher: Bis Ende November profitieren Sie von 20% Rabatt auf folgende Lehr- und Praxisbücher.
Fokusthemen
Publikationen
Services
Autorinnen/Autoren
Verlag
Shop
LEXIA
Zeitschriften
SachbuchLOKISemaphor

Nachhaltige, effiziente Energieversorgung im Zusammenhang mit einem Klimaschutzkonzept für den niedersächsischen Landkreis Holzminden

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Veranstaltung: Industrial Engineering Infrastructure, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll Aufschluss über die derzeitige Situation in verschiedenen Landkreisen und den Stand der Technologien von erneuerbaren Energien geben, Möglichkeiten zur Umstrukturierung aufzeigen und Denkanstöße vermitteln. Daher möchte ich mit dieser Thesis Lösungen für eine nachhaltige, effiziente Energieversorgung im Zusammenhang mit einem Klimaschutzkonzept für den niedersächsischen Landkreis Holzminden aufzeigen. Ebenso werde ich die einzelnen Technologien erklären und analysieren.Zu Beginn der Arbeit werde ich mich mit den Grundlagen, Entwicklungsansichten und der gesetzlichen Auslegung beschäftigen. Anschließend wird das Klimaschutzkonzept Holzmindens analysiert und die Möglichkeiten sowie gegebenenfalls Schwächen des Landkreises erörtert. Im Hauptteil werden Maßnahmenempfehlungen für ein Energiekonzept gegeben. Hierbei möchte ich vor allem auf die Chancen und Risiken in ökologischen wie auch ökonomischen Aspekten eingehen. Diese werden nicht detailliert aufgeführt, sondern im beschreibenden Stil dargestellt. Gegen Ende der Arbeit werde ich einen Ausblick für die Zukunft verfassen.Die Menschen nutzen für das, was sie körperlich nicht bewerkstelligen können, Energie. Was ist Energie? Energie tritt in unterschiedlichen Erscheinungsformen auf. In der Vergangenheit wurde Energie durch reine Muskelkraft erzeugt. Als diese nicht mehr ausreichte, bedienten sich die Menschen der Hilfe von Lasttieren (Pferd, Esel, Vieh). Als das Rad entstand, wurden die Tiere daran gespannt (Pferdekutschen) und konnten auf diesem Weg Güter transportieren. Der Transport war in der damaligen Zeit sehr schwer, da es wie oben beschrieben ohne elektrischen Strom geschah. Selbst die Galeeren wurden damals durch Muskelkraft der Männer im Inneren des Bootes angetrieben. Schließlich lernte der Mensch, sich die Mechanik durch die Wind- und Wasserkraft in Form von Mühlen nutzbar zu machen. Zum Mahlen der Getreide wurden zwei Steine durch körperliche Anstrengung bewegt. Durch die Erfindung konnte sich der Mensch lediglich auf die Bedienung der Mühle konzentrieren, die die Steine durch Wasser oder Windkraft bewegte. Die Menschen lernten immer mehr Methoden und Techniken, um schwere Arbeit verrichten zu können. Beispielsweise wurde beim Bau des Ulmer Münsters oder beim Bau des Kolosseums in Rom das Hebelgesetz benutzt.

Bibliografische Angaben

April 2020, 45 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346147615

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema