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Motivationstheoretische Konsequenzen auf die Anreizgestaltung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Vergütung, Erfolgsbeteiligung, Kapitalbeteiligung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ‚Motivation’ hat in den letzten Jahren einen rasanten Aufstieg gehabt. Heutzutage werden fast alle Leistungen die man erbringt, durch Intelligenz oder Fleiß und Motivation erklärt. Wie stark das Augenmerk der Allgemeinheit auf die Motivation gerückt ist, sieht man an den ganzen Seminarangeboten zum Thema ‚Motivation’, sowie an den so genannten ‚Motivationstagen’, bei denen selbsternannte Experten ihr Publikum in Extase reden. „Du kannst alles schaffen, was Du willst!“ Dies ist die Aussage welche in den unterschiedlichsten Varianten dem Publikum verkündet wird. Tatsache ist aber leider auch, dass sich in der realen Welt nichts verändert hat und so die Trance und das Gefühl die Welt erobern zu können, sehr schnell wieder abflachen (vgl. Bockholt 2005, S.3) Diese und ähnliche Szenarien spielen sich weltweit ab und die Anzahl derer die Motivationsseminare besuchen nimmt stetig zu (vgl. Weinheim 2004, S.188). Motivation ist ein Begriff geworden, den man in der heutigen Zeit auf alles bezieht und der immer allgegenwärtig ist. Fast alle Leistungen die erbracht werden, privat und im Beruf, werden auch durch Motivation des Einzelnen oder der Gruppe erklärt. Doch was ist dran an der Motivation? Ist Motivation nur ein Mythos oder gibt es sie wirklich? Wenn es sie gibt, stellt sich die Frage nach der Beeinflussung von Motivation. Besonders in der Berufswelt sind Lösungsansätze für die positive Förderung von Motivation sehr gefragt und Bestandteil jeder Firmenpolitik. Gerade im Bereich der Organisations- und Personalpsychologie versucht man hierbei Strategien zu entwickeln, die die Arbeitsmotivation beeinflussen und positiv fördern sollen. Diese Arbeit wird im Folgenden in drei Kapitel unterteilt. Nach einer kurzen Begriffsdefinition im ersten Kapitel folgt ein exemplarisch auf die wichtigsten Motivationstheorien eingehender Hauptteil, um im dritten Kapitel auf die praktische Anwendbarkeit der Theorien einzugehen und damit auch ihre Relevanz zu verdeutlichen.

Bibliografische Angaben

März 2007, 18 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638622615

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