Über uns

À propos de nous

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Karriere

Carrière

Datenschutz

Protection des données

Impressum

Mentions légales

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Focus

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Geschäftskunden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Unsere Funktionen

Nos fonctions

Vorankündigungen

À paraître

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

Gesamtkatalog

Catalogue complet

More is More

Baz M: More is More

100 mutige Rezepte

Beck'sche Textausgaben

Einkommensteuer-Richtlinien, Lohnsteuer-Richtlinien, Körperschaftsteuer-Richtlinien, Bewertungsrichtlinien, Erbschaftsteuer-Richtlinien, Grundsteuer-Richtlinien, Gewerbesteuer-Richtlinien, Umsatzsteuer-Anwendungserlass, Anwendungserlass zur Abgabenordnung. Textausgabe

Aktuelle Steuerrichtlinien 2026

Eins der großen Tabuthemen bleibt Geld - egal ob man reich oder arm ist. Wer über Geld redet, hat keins? Über Geld spricht man nicht, man hat es? Aber was ist, wenn man mal viel hatte und alles verlor? In seinem berührenden Memoir beschreibt der Journalist Alexander Hurst, wie er innerhalb weniger Monate 1,2 Mio Dollar verdiente und schlagartig wieder verlor. Er zeichnet ein Porträt von unserer spätkapitalistischen Gesellschaft und unserem Verhältnis zu Geld und geht Fragen nach, die uns alle bewegen um Finanzen, Gemeinschaft und was es bedeutet, ein sinnvolles Leben zu führen. Wir leben in Zeiten großer finanzieller Paradoxe: Bildung, Gesundheitsversorgung und geographische Reisefreiheit sind in den letzten Jahrzehnten für immer mehr Menschen zugänglich geworden. Aber anders als die Babyboomer leben Millennials und die Generation Z häufiger von Gehaltscheck zu Gehaltscheck. Das Schulden-Einkommens-Verhältnis steigt, genauso wie die Angst vor Altersarmut. Gleichzeitig schwebt über allem das Versprechen vom großen Aktiengewinn. Die Trading-Apps der letzten Jahre haben Zugangsbeschränkungen egalisiert und das Phänomen der Amateur-Händler hervorgebracht. Die Finanzwelt lädt zum Spiel ein: "passives Einkommen", "sein Geld für sich arbeiten lassen", sind die Traumvorstellung vieler (junger) Leute, die ihre Zeit anders verbringen möchten als im klassischen Nine-to-five-Job. Genauso Alexander Hurst, der im Meme-Stock-Hype 2020 dem großen Geld hinterherjagte und während der Corona-Pandemie ein kurz das Millionärs-Dasein erleben konnte. Doch welche Freiheiten bringt Geld wirklich? Welche Auswirkungen hat es auf Freundschaften, Prioritäten und Werte? Stehen individuelles Streben nach Geld und die Schaffung von Gemeinschaft im Konflikt miteinander? Und wann ist viel genug?Von Hannah Arendt über Thomas Piketty bis hin zu bell hooks lässt Alexander Hurst Philosoph*innen und Wissenschaftler*innen zu Wort kommen und verwebt gekonnt Gesellschaftliches, Politisches und Persönliches. Mit großer Erzählkunst schafft er eine moderne Parabel über Geld - und über uns.

Wir leben in Zeiten großer finanzieller Paradoxe: Bildung, Gesundheitsversorgung und geographische Reisefreiheit sind in den letzten Jahrzehnten für immer mehr Menschen zugänglich geworden. Aber anders als die Babyboomer leben Millennials und die Generation Z häufiger von Gehaltscheck zu Gehaltscheck. Das Schulden-Einkommens-Verhältnis steigt, genauso wie die Angst vor Altersarmut. Gleichzeitig schwebt über allem das Versprechen vom großen Aktiengewinn. Die Trading-Apps der letzten Jahre haben Zugangsbeschränkungen egalisiert und das Phänomen der Amateur-Händler hervorgebracht. Die Finanzwelt lädt zum Spiel ein: »Passives Einkommen«, »sein Geld für sich arbeiten lassen« - das ist die Traumvorstellung vieler (junger) Leute, die ihre Zeit anders verbringen möchten als im klassischen Nine-to-five-Job. Genauso Alexander Hurst, der im Meme-Stock-Hype 2020 dem großen Geld hinterherjagte und während der Corona-Pandemie kurz das Millionärs-Dasein erleben konnte. Doch welche Freiheiten bringt Geld wirklich? Welche Auswirkungen hat es auf Freundschaften, Prioritäten und Werte? Stehen individuelles Streben nach Geld und die Schaffung von Gemeinschaft im Konflikt miteinander? Und wann ist viel genug?Von Hannah Arendt über Thomas Piketty bis hin zu bell hooks lässt Alexander Hurst Philosoph*innen und Wissenschaftler*innen zu Wort kommen und verwebt gekonnt Gesellschaftliches, Politisches und Persönliches. Mit großer Erzählkunst schafft er eine moderne Parabel über Geld - und über uns.

Was meine spektakuläre Dummheit über unser Verhältnis zu Geld im Spätkapitalismus erzählt

Die besten 1,2 Mio. Dollar, die ich je verloren habe

Scholars and contemporary artists reckon with decommissioned monuments, examining fraught narratives of the legacy of the Civil War and slavery as well as national identity in the United StatesThis volume features a selection of decommissioned monuments, many of them Confederate, presented alongside contemporary artworks that address American history and national identity. MONUMENTS, which accompanies the eponymous exhibition, marks the last several years of monument removals as a historic moment and aims to build a better understanding of our shared history and ideals, while holding the monuments accountable to the present. Featuring contributions by the exhibition curators, Bennett Simpson, Hamza Walker and Kara Walker, as well as scholars, poets and artists, the publication attends to the social, political, historical and art historical context of these monuments as well as the legacies of the people and events they commemorate. It includes additional essays by Sven Beckert, Emily Bingham, Thomas J. Brown, Karen Cox, Hilary N. Green, Grace Elizabeth Hale, Michael Lobel, Dani R. Merriman, Charmaine A. Nelson, Michael Ralph, Kirk Savage, Cherise Smith, Tsione Wolde-Michael and Dell Upton, and contributions by Derrick Austin, Mark Thomas Gibson, David Hartt, Ashley M. Jones, Melissa Lyttle and Kiki Petrosino. Artists include: Bethany Collins, Karon Davis, Abigail DeVille, Stan Douglas, Leonardo Drew, Torkwase Dyson, Kevin Jerome Everson, Nona Faustine, Jon Henry, Kahlil Robert Irving, Monument Lab, Walter Price, Martin Puryear, Andres Serrano, Cauleen Smith, Hank Willis Thomas, Davone Tines, Kara Walker. This book was published in association with The Museum of Contemporary Art, Los Angeles; The Brick.

MONUMENTS

How a Nonbinary Minister Became America's Most Radical Revolutionary

Not Your Founding Father

Blazing Light&nbsp;is&nbsp;published to coincide with Mimi Plumb’s first solo museum exhibition of the same name (High Museum of Art, Atlanta, Georgia) and brings together three of her major bodies of work—The White Sky, Landfall and The Golden City,&nbsp;and&nbsp;The Reservoir—that collectively contemplate the anxieties of American life in the waning years of the Cold War and its aftermath. In the 1970s, Plumb began photographing as a teenager in the San Francisco suburb of Walnut Creek at a time marked by rapid development of the land coupled with global political and economic instability. Her early artistic life was defined by a burgeoning awareness of global warming, the AIDS epidemic, violent conflict in Latin America and the Middle East, and a looming threat of nuclear war. This atmosphere attuned Plumb to the evidence of such forces in the land, the built environment, and the ways people carry themselves and relate to one another—concerns that continue to abide in her work to this day. Plumb’s photographs foreground the presence of people, lending her images a greater degree of pathos and even notes of humorous absurdity. Though the artist embraces realism, her photographs are more ambient and enigmatic, inviting conjecture rather than providing documentary information. The publication will include texts by Gregory Harris, curator of the exhibition; Karen Irvine, chief curator and deputy director at the Museum of Contemporary Photography, Chicago, IL; and Lauren Richman, curator of photography at the Norton Museum of Art, West Palm Beach, FL. Plumb's work is held in numerous public collections, including the High Museum of Art (GA), San Francisco Museum of Modern Art (CA), Los Angeles County Museum of Art (CA), Museum of Fine Arts Boston (MA), Yale University Art Gallery (CT), and the Deutsche Börse Collection (Germany). The&nbsp;Mimi Plumb: Blazing Light&nbsp;exhibition will be on view at the High Museum of Art from February 6-May 5, 2026. The exhibition will then travel to the Johnson Museum at Cornell University, NY (summer 2026), the Norton Museum of Art in West Palm Beach, FL (winter 2026/2027), followed by the Museum of Contemporary Photography in Chicago, IL (spring 2027).

Mimi Plumb: Blazing Light

Die eigenen Gedanken und Gefühle zu verstehen - in der Beziehung zu sich und zu anderen - ist oft nicht einfach. Warum sind andere selbstbewusster? Warum falle ich beim Dating immer auf den gleichen Typen herein? Warum streite ich mich ständig mit meiner Mutter? Viele Menschen stellen sich diese Fragen, und denken, dass sie mit ihnen allein sind und niemand anders so empfindet.Die promovierte Psychologin Fanny Jimenez und die Business-Insider-Redakteurin Derman Deniz erklären, was eine Beziehung ausmacht, wie Menschen zu Freunden oder Partnern werden, wie sich Beziehungen entwickeln und was häufige Konflikte sind.Sie liefern wissenschaftlich fundierte Hintergründe für alle wichtigen Arten von Beziehungen und bieten dabei klare Ansätze, um die eigenen Gedanken und Gefühle zu verstehen: Woher sie kommen, warum sie sinnvoll sind und wie man mit ihnen bessere Entscheidungen trifft.

Die eigenen Gedanken und Gefühle zu verstehen – in der Beziehung zu sich und zu anderen – ist oft nicht einfach. Warum sind andere selbstbewusster? Warum falle ich beim Dating immer auf den gleichen Typen herein? Warum streite ich mich ständig mit meiner Mutter? Viele Menschen stellen sich diese Fragen, und denken, dass sie mit ihnen allein sind und niemand anders so empfindet.Die promovierte Psychologin Fanny Jimenez und die Business-Insider-Redakteurin Derman Deniz erklären, was eine Beziehung ausmacht, wie Menschen zu Freunden oder Partnern werden, wie sich Beziehungen entwickeln und was häufige Konflikte sind.Sie liefern wissenschaftlich fundierte Hintergründe für alle wichtigen Arten von Beziehungen und bieten dabei klare Ansätze, um die eigenen Gedanken und Gefühle zu verstehen: Woher sie kommen, warum sie sinnvoll sind und wie man mit ihnen bessere Entscheidungen trifft.

Alles, was man über zwischenmenschliche Verbindungen wissen sollte

Beziehungen verstehen

The American Revolution and the Atlantic Working Class

Empire Ablaze

A fascinating biography of the philanthropist Albert Barnes, whose pioneering collection of modern art was meant to transform America’s soulFrom prominent critic and biographer Blake Gopnik comes a compelling new portrait of America’s first great collector of modern art, Albert Coombs Barnes. Raised in a Philadelphia slum shortly after the Civil War, Barnes rose to earn a medical degree and then made a fortune from a pioneering antiseptic treatment for newborns. Never losing sight of the working-class neighbors of his youth, Barnes&nbsp;became a ruthless advocate for their rights and needs. His vast art collection—181 Renoirs, 69 Cézannes, 59 Matisses, 46 Picassos—was dedicated to enriching their cultural lives. A miner was more likely to get access than a mine owner.Gopnik’s meticulous research reveals Barnes as a fierce advocate for the egalitarian ideals of his era’s progressive movement. But while his friends in the movement worked to reshape American society, Barnes wanted to transform the nation’s aesthetic life, taking art out of the hands of the elite and making it available to the average American.The Maverick’s Museum&nbsp;offers a vivid picture of one of America’s great eccentrics. The sheer ferocity of Barnes’s democratic ambitions left him with more enemies than allies among people of all classes, but for a circle of intimates, he was a model of intelligence, generosity, and loyalty. In this compelling portrait, Gopnik reveals a life shaped by contradictions, one that left a lasting impact.

Albert Barnes and His American Dream

The Maverick's Museum

edition suhrkamp

Wie man Populisten besiegt

Gegen den liberalen Defätismus

Beck Steuer-Praxis

Besteuerung von Grenzgängern

Said in Stone

Edmonia Lewis

In collaboration with the estate of Bill Traylor, this publication offers a comprehensive look at the self-taught artist’s distinctive imagery, which mixes subjects and iconography from the American South with a strong formalistic treatment of color, shape, and surface.Born into slavery, Traylor spent much of his life after the 1863 Emancipation Proclamation working as a farm laborer in rural Alabama and, later, as a shoemaker and factory worker in Montgomery. In 1939, at approximately the age of 85, having never previously trained or studied art in any formal way, Traylor began making drawings and works on paper using gouache and other media. Though he continued to make art for the remainder of his life, Traylor was most prolific between 1939 and 1942, creating a body of work that offers a unique and rich registry of his life, experience, and insights.This monograph weaves beautiful reproductions of Traylor’s works with essays by and conversations with his descendants, offering a unique and deeply personal look at this artist whose work exists in the collections of many notable institutions in the United States but whose story has never been fully told.

Bill Traylor

More is More

Weitere Titel zum Thema