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Luft S: Mit Russland

Mit Russland

Für einen Politikwechsel

suhrkamp taschenbuch wissenschaft


<p>
</p><p>Die Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.</p>
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<p>Die Debatten zum Ende des gedruckten Buches sind verebbt, aber das Nachdenken darüber, welche Rolle das Buch in der durchdigitalisierten Welt spielen soll, darf keineswegs als erledigt gelten. Michael Hagner versucht anhand zahlreicher Beispiele Antworten auf diese Frage zu geben, indem er geschichtliche und gegenwärtige Konstellationen analysiert, in denen die sich wandelnde Bedeutung des Buches offensichtlich wird. Dabei macht die spezifische Verbindung von Buchgeschichte und Wissensgeschichte eine moralische Ökonomie des Buches sichtbar, die es erlaubt, die Wandlungsfähigkeit dieses schon so oft abgeschriebenen Mediums neu auszuloten.</p>

Die moralische Ökonomie des Buches

Ein Handbuch

Die sozial-ökologische Transformation der Welt

Digitale Alltagspraktiken | Everyday Digital Practices

Mit der Entwicklung des Web 2.0. sind digitale Medien und Netzwerke zum Teil unseres Alltags geworden. Von Facebook und Twitter zu YouTube und Blogspot: Soziale, kulturelle, religiöse, ökonomische und politische Räume entwickeln sich mittlerweile auch im weltumspannenden Netz, erlauben die Verständigung über die gegenwärtige Situation und lassen die einstige Unterscheidung zwischen ‚online und offline-Welten‘, dem ‚virtuellen‘ und dem ‚realen, physischen‘ Raum obsolet werden. Diese digitalen Räume werden inzwischen nicht mehr als abgegrenzt betrachtet, sondern vielmehr als Kontinuum sozialer Felder verstanden, die von unterschiedlichen Praktiken und transnationaler Kommunikation gekennzeichnet sind.

Handbuch Soziale Praktiken und Digitale Alltagswelten

Palgrave Insights into Apocalypse Economics

This book reassesses classic Marxist theories of finance capital and uneven development in the context of the present intensified process of financialization and the accentuation of combined and accelerating uneven development. In particular, the work of Hilferding and Luxemburg is discussed and re-framed in light of both the contributions of Marx and more recent engagements by David Harvey and Neil Smith. The book explores the case of South Africa in particular in light of the combination of a rapidly financializing yet crisis-ridden South African political economy on the one hand and intensifying social inequality and political conflict on the other.&nbsp;It explores a series of strategies and possibilities that might open up trajectories for change and transformation with particular attention paid to the promises and constraints of the de-growth movement and intersectional class struggle, which will appeal to political economists, researchers, and students alongside those studying South Africa specifically.<br><b>Patrick Bond</b> is a political economist and professor at the University of Johannesburg, South Africa. He spent more than two decades teaching at the Wits University School of Governance in Johannesburg and the University of KwaZulu-Natal Centre for Civil Society in Durban. During the late 1980s he pursued doctoral studies in economic geography at Johns Hopkins University, while learning politics in the anti-apartheid, labour, student and community movements. In 1994 and 1996, he worked in the Reconstruction and Development Ministry in President Nelson Mandela’s office, drafting the democratic government’s first White Paper and a dozen other major policy documents. He appears more than 100 times a year on South African and international broadcast media, and usually gives more than 50 guest lectures annually.<br>

Financial Volatility, Deep Capitalist Crisis and Super-Exploitation in South Africa and the World

Extreme Uneven Development

Edition Kulturwissenschaft


<p>
Wie sprechen wir über Verzicht? Eine systematische und differenzierte Begriffsdiskussion eines Schlüsselbegriffs der Gegenwart.</p>


Kultur- und sozialwissenschaftliche Perspektiven

Semantiken des Verzichts


<p>
<b>Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel</b><br><br>
 Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt - viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
<br><br>
 Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
<br><br></p><ul><li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li><li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li><li>Persil, Pril, Pritt - Marken, die jede und jeder kennt</li><li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li><li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li><li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern</li> 
</ul><p></p>


<b>Persil, Pril, Pritt - 150 Jahre Henkel </b><br><br> Persil, Ata, Pril, Somat, Pritt – viele Marken, die zum Unternehmenskosmos von Henkel gehören, sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil des Alltagslebens. Nur wenigen jedoch dürfte die vielschichtige und wandlungsreiche Geschichte bekannt sein, die sich hinter dem Namen Henkel verbirgt. Joachim Scholtyseck zeichnet den Weg dieses zunächst für Deutschland und heute weltweit bedeutsamen Unternehmens seit 1876 erstmals umfassend auf wissenschaftlicher Grundlage nach und zeigt, wie sich Henkel vom Waschmittelhersteller zum Weltkonzern wandelte, der heute insbesondere im Bereich Klebstoffe weltweit führend ist. 
<br><br> Henkel ist ein Kind des frühen Kaiserreichs und profitierte vom wirtschaftlichen Aufstieg des jungen deutschen Nationalstaats. Der steigende Lebensstandard der Bevölkerung erhöhte die Nachfrage nach Konsumgütern des täglichen Bedarfs, die das Unternehmen mit seinem schnell wachsenden Waschmittelgeschäft bedienen konnte. 1876 von Fritz Henkel in Aachen gegründet, expandierte das Unternehmen rasch und verlegte seinen Hauptstandort 1878 nach Düsseldorf, wo sich noch heute der Hauptsitz befindet. 1907 kam das revolutionäre Waschmittel Persil auf den Markt, das auf innovative Weise beworben wurde und für das Unternehmen einen Quantensprung bedeutete. Bis heute dürfte es die bekannteste Marke sein, mit der Henkel weithin verbunden wird. Doch das war schon Anfang des 20. Jahrhunderts eine Verkürzung des vielseitigen Unternehmens. Joachim Scholtyseck fragt nach den Erfolgsfaktoren, die aus dem Aachener Start-up eine florierende Firma machten, arbeitet die Rolle der Firma im Dritten Reich auf und zeigt, wie aus dem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde. 
<br><br><ul><li> 150 Jahre Henkel am 26. September 2026</li><li>Wie aus einem Waschmittelproduzenten ein Weltunternehmen wurde</li><li>Persil, Pril, Pritt – Marken, die jede und jeder kennt</li><li>Ein Unternehmen, dessen Produkte das Alltagsleben prägten und prägen</li><li>Ein wichtiges Stück deutscher Industriegeschichte</li><li>Geschrieben von einem der besten deutschen Unternehmenshistorikern </li></ul>

Vom Waschmittelhersteller zum Weltunternehmen

Henkel


<p>
</p><p>Die Welt, in der wir leben, verändert sich rasend - gleichzeitig driften die Realitäten innerhalb einer Gesellschaft auseinander, nicht mal der einzelne Mensch lebt noch in einer kohärenten Welt. Mit Scharfzüngigkeit, aber auch viel Mitgefühl fängt Dorota Mas¿owska genau dies ein, wahnsinnig witzig und gleichzeitig todernst. Ihre Figuren - ein Macho-Banker auf Aufreißtour, ein Werbefilmer im Koksrausch, ein angelnder Junge und eine Schwimmerin in Seenot, zwischen denen eine magische Verbindung entsteht, eine Frau, die in einem schäbigen Hotel in totaler Selbstentblößung zu sich findet - leben in einer Welt voller Schein und Einsamkeit, und doch werden sie im 'Paradies' zu tiefen Charakteren.<br><br>
Niemand beschreibt die Gegenwart so wie Dorota Mas¿owska: Alles ist ganz nah und zugleich unerreichbar und zersplittert. Auf einzigartige Weise spürt sie kulturellen Mustern und Klischees nach, die eine künstliche Welt erschaffen. Und zeigt diese Welt mit ihrer Sprache, erst schmerzhaft, dann tröstend erkenntnisreich. Sensationelle Prosa, mit großem literarischem Gespür und voller meisterlicher Beobachtungsgabe.</p><p></p>


<p>Die Welt, in der wir leben, verändert sich rasend – gleichzeitig driften die Realitäten innerhalb einer Gesellschaft auseinander, nicht mal der einzelne Mensch lebt noch in einer kohärenten Welt. Mit Scharfzüngigkeit, aber auch viel Mitgefühl fängt Dorota Masłowska genau dies ein, wahnsinnig witzig und gleichzeitig todernst. Ihre Figuren – ein Macho-Banker auf Aufreißtour, ein Werbefilmer im Koksrausch, ein angelnder Junge und eine Schwimmerin in Seenot, zwischen denen eine magische Verbindung entsteht, eine Frau, die in einem schäbigen Hotel in totaler Selbstentblößung zu sich findet – leben in einer Welt voller Schein und Einsamkeit, und doch werden sie im «Paradies» zu tiefen Charakteren.<br><br>Niemand beschreibt die Gegenwart so wie Dorota Masłowska: Alles ist ganz nah und zugleich unerreichbar und zersplittert. Auf einzigartige Weise spürt sie kulturellen Mustern und Klischees nach, die eine künstliche Welt erschaffen. Und zeigt diese Welt mit ihrer Sprache, erst schmerzhaft, dann tröstend erkenntnisreich. Sensationelle Prosa, mit großem literarischem Gespür und voller meisterlicher Beobachtungsgabe.</p>

Im Paradies

Darwin's Incident – Einsteigerset

edition suhrkamp


<p>
Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
 <em>50 Shades of Grey</em>
 lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
 <em>Star Wars</em>
 und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
 <br>
 Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film - gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte - einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.
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Wer wissen möchte, wie es um den Westen bestellt ist, muss nur die James-Bond-Reihe befragen. 
            <em>50 Shades of Grey</em>
             lässt ein Aufblühen der Prüderie erkennen, und die Rückkehr des Autoritarismus haben bereits 
            <em>Star Wars</em>
             und die diversen Verfilmungen von Marvel-Comics vorweggenommen. Vor allem große Blockbuster führen uns die herrschenden Ideologien unserer Zeit vor Augen. Doch wenn wir bloß schauen, sehen wir sie nicht.
            <br>
            Wolfgang M. Schmitt zeigt, wie uns der Film – gerade dank seiner Künstlichkeit, der Montage, Stars und Spezialeffekte – einen anderen, mit der Brille der Fiktion geschärften Blick auf die Realität und auf uns selbst eröffnet. Sein ungewöhnlicher Ratgeber ist eine Liebeserklärung an Hollywood und zugleich ein flammendes Plädoyer für ein ideologiekritisches, kontraintuitives Sehen.

Mit Filmen sehen lernen


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</p><p>
 Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen - vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der 
 <em>Recherche </em>
 ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche 
 <em>écriture </em>
 mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.
 </p>
 
 <p>Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.</p>
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<p>Prousts Vater war katholisch, seine Mutter französisch-jüdischer Abstammung. Proust wurde getauft und galt als katholisch. Doch dem Selbstverständnis des auserwählten Volkes nach war Marcel Proust als Sohn einer jüdischen Mutter Jude. Und dieses »Jüdischsein« lässt sich bis tief in alle Bereiche seines Lebens und seines Werks verfolgen – vor allem im Zusammenhang mit der Dreyfus-Affäre und ihrem Widerhall in Gesellschaft und Politik, mit den Charakteren der Salons der <em>Recherche </em>ebenso wie den Protagonisten diverser Liaisons. Und die Proust'sche <em>écriture </em>mit ihrer spezifischen Syntax und ausufernden Metaphorik scheint jüdische Tradition fortzuschreiben.</p><p>Diesen Themen ging der internationale Referentenkreis des Berliner Proust-Symposions 2019 nach. Die 19. Veröffentlichung der Marcel Proust Gesellschaft versammelt Vorträge von Andreas Isenschmid, Évelyne Bloch-Dano, Patrick Mimouni, Patrick Bahners, Philippe Berthier, Florian Neumann, Kirsten von Hagen, Alexis Eideneier, Giulia Agostini, Antoine Compagnon und Thomas Sparr, herausgegeben von Reiner Speck und Alexis Eideneier.</p>

19. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft

Marcel Proust und das Judentum

Magnificat / Das Stundenbuch

MAGNIFICAT lädt uns Tag für Tag aufs Neue zum Gebet ein und führt wie ein roter Faden durch den Tag.

Das Stundenbuch

MAGNIFICAT APRIL 2026


<p>
</p><div>This open access handbook is a major reference work in the field of Military Sciences. Its main purpose is to inform and enlighten those dealing with the military on the role and contributions of science in describing, understanding and explaining military life, knowledge and doings. The handbook provides a comprehensive thematic introduction to various sub-fields of Military Sciences.
</div><div><div>
</div><div>The handbook serves a broad audience in various capacities; academics studying the military and the broader defense and security sector, students at military and civilian schools preparing for service in the military, the government or other occupations with linkage to the military, professionals in the armed forces, decision makers in government, contractors who work alongside the military, NGOs whose work is influenced by military operations, journalists who write on matters concerning the sphere of the military or others with a particular interest towards the military as a phenomenon, organization or system of various kinds.</div><div>
</div><div>About the Section Editors</div><div><div>Lt. Col. Dr. Anders McD Sookermany, Norwegian Defence University College, Oslo, Norway (Section: Philosophy of Military Sciences)</div><div>Lt. Col. Dr. Harald Høiback, Norwegian Armed Forces Museums, Oslo, Norway (Section: Military Operations)
</div><div>Dr. Niels Bo Poulsen, Royal Danish Defence College, Copenhagen, Denmark (Section: Military History)</div><div>Prof. Dr. Patricia M. Shields, Texas State University, San Marcos, USA (Section: Military and Society)</div><div>Dr. Carsten F. Rønnfeldt, Norwegian Defence University College, Oslo, Norway (Section: International Relations and the Military)</div><div>Associate Professor David Last, Royal Military College of Canada, Canada (Section: Military Profession)</div><div>Dr. Irina Goldenberg, Canadian Department of National Defence, Nepean, Canada (Section: Military Behavioural Sciences)</div><div>Dr. Michael Holenweger, Military Academy at ETH Zurich, Zurich, Switzerland (Section: Military Leadership)</div><div>Prof. Dr. Martin Elbe, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam, Germany (Section: Military Leadership)</div><div>Franz Kernic, MILAC at ETH Zurich, Zurich, Switzerland (Section: Military Leadership)</div><div>Joseph Soeters, Tilburg University, Tilburg, The Netherlands (Section: Military Management, Economics and Logistics)</div>Prof Margaret Kosal, Georgia Institute of Technology, Atlanta, USA (Section: Military Technology)<div>Dr. Ben Zweibelson, Joint Special Operations University, Tampa, USA (Section: Military Design)</div><div>Ms. Aubrey Poe (Section: Military Design)</div><div>
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This open access handbook is&nbsp;a major reference work in the field of Military Sciences. Its main purpose is to inform and enlighten those dealing with the military on the role and contributions of science in describing, understanding and explaining military life, knowledge and doings. The handbook provides a comprehensive thematic introduction to various sub-fields of Military Sciences.

&nbsp;
The handbook serves a broad audience in various capacities; academics studying the military and the broader defense and security sector, students at military and civilian schools preparing for service in the military, the government or other occupations with linkage to the military, professionals in the armed forces, decision makers in government, contractors who work alongside the military, NGOs whose work is influenced by military operations, journalists who write on matters concerning the sphere of the military or others with a particular interest towards the military as a phenomenon, organization or system of various kinds.

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<strong>About the Section Editors</strong><br><strong>Lt. Col. Dr. Anders McD Sookermany</strong>, Norwegian Defence University College, Oslo, Norway (Section: Philosophy of Military Sciences)<br><strong>Lt. Col. Dr. Harald Høiback</strong>, Norwegian Armed Forces Museums, Oslo, Norway (Section: Military Operations)<br><strong>Dr. Niels Bo Poulsen</strong>, Royal Danish Defence College, Copenhagen, Denmark (Section: Military History)<br><strong>Prof. Dr. Patricia M. Shields</strong>, Texas State University, San Marcos, USA (Section: Military and Society)<br><strong>Dr. Carsten F. Rønnfeldt</strong>, Norwegian Defence University College, Oslo, Norway (Section: International Relations and the Military)<br><strong>Dr. Irina Goldenberg</strong>, Canadian Department of National Defence, Nepean, Canada (Section: Military Behavioural Sciences)<br><strong>Dr. Michael Holenweger</strong>, Military Academy at ETH Zurich, Zurich, Switzerland (Section: Military Leadership)<br><strong>Prof. Dr. Martin Elbe</strong>, Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam, Germany (Section: Military Leadership)<br><strong>Franz Kernic</strong>, MILAC at ETH Zurich, Zurich, Switzerland (Section: Military Leadership)<br><strong>Joseph Soeters</strong>, Tilburg University, Tilburg, The Netherlands (Section: Military Management, Economics and Logistics)<br><strong>Dr. Ben Zweibelson</strong>, Joint Special Operations University, Tampa, USA (Section: Military Design)<br><strong>Ms. Aubrey Poe</strong> (Section: Military Design)

Handbook of Military Sciences

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