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Methoden zum Aufbau von sozialen Strukturen in Gruppen und Teams. Eine Analyse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn sich Gruppen und Teams bilden, sei es eine Gruppe junger Mädchen bei einem Jugendtreff, oder beispielsweise ein Team in einem renommierten Unternehmen, so durchlaufen sie grundsätzlich einen Entwicklungsprozess. Das bekannte Phasenmodell nach Tuckmann wird in vier Phasen dargestellt. Tuckmann unterscheidet zwischen „Forming“ - die Gruppe bildet sich, „Storming“ - der Streitphase, „Norming“, die sich durch das Festlegen von Normen kennzeichnet und „Performing“ - der Arbeitsphase (Auhagen, Bierhoff 2003: 109). Diese vier genannten Phasen müssen erfolgreich durchlaufen werden, damit eine Gruppe bestehen kann und nicht auseinanderzubrechen droht.Diese Hausarbeit soll aufzeigen, dass etliche Möglichkeiten bestehen, anhand von geeigneten Methoden, mit einer Gruppe zu arbeiten. Wann werden Methoden angewendet? Der Gruppen- bzw. Seminarleiter kann bereits in der Kennlernphase praktische Methoden zum Einstieg anwenden, um die Gruppe etwas aufzulockern und das Kennenlernen untereinander ein wenig zu fördern. Ebenso in der Streitphase, in der es möglicherweise zu Machtkämpfen und Konflikten führen kann, existieren Methoden zur Konfliktlösung und schaffen womöglich, nach erfolgreicher Anwendung, ein positives Arbeitsklima innerhalb der Gruppe, oder des Teams. Des weiteren gibt es Methoden zur Auflockerung und Entspannung, zur Vermittlung von Lerninhalten, für die Ideensammlung und Gruppenarbeit und viele mehr.Im folgenden Verlauf der Hausarbeit geht es um Methoden zum Aufbau von sozialen Strukturen in Gruppen und Teams. Warum sind Sozialkompetenzen eines jeden Individuums derartig bedeutungsvoll? Das soziale Miteinander und das Verhalten jedes Einzelnen ist von enormer Wichtigkeit, um effektiv miteinander arbeiten zu können und dabei korrekt miteinander umzugehen, Gefühle und Meinungen der Anderen versuchen zu akzeptieren und respektieren. Aber was sind eigentlich Sozialkompetenzen? „Soziale Kompetenz bezeichnet den Komplex all der persönlichen Fähigkeiten und Einstellungen, die dazu beitragen, das eigene Verhalten von einer individuellen auf eine gemeinschaftliche Handlungsorientierung hin auszurichten.“ (Zitat nach Ripplinger: 2)Verfügt ein Individuum über Soziale Kompetenz, wird über Kenntnisse und Fähigkeiten wie Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Team- und Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Toleranz gesprochen (vgl. ebd.: Ripplinger: 3). Anhand geeigneter Methoden können diese Kompetenzen gefördert und weiterhin gepflegt werden.

Bibliografische Angaben

November 2013, 10 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783656544227

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