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Mesopotamien vom 5. bis 3. Jahrtausend v. Christus - Determinierten Klima und Topographie die Entwicklung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Wachstum, Globalisierung und Ungleichheit in sehr langfristiger Perspektive: „Wirtschaftsgeschichte und Archäologie“, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mesopotamien, griechisch für Zweistromland, wird das Gebiet zwischen den Flüssen Euphrat und Tigris bezeichnet. Geographisch erstreckt sich Mesopotamien größtenteils über die Gebiete des heutigen Irak, schließt aber auch Teile Syriens, der Türkei, insbesondere Südostanatoliens, und des Iran mit ein. Mesopotamien wird häufig Wiege der Zivilisation genannt, da sich hier etwa 10 000 v. Chr. der Übergang der Menschheit vom Jäger und Sammler hin zur Ackerbaugesellschaft vollzog und sich später die ersten Städte entwickelten. Was führte jedoch dazu, dass sich diese revolutionäre Entwicklung ausgerechnet in Mesopotamien abspielte? Diese Hausarbeit wird zunächst die historische Entwicklung der Städtebildung in Mesopotamien darlegen, um dann im Anschluss mittels statistischer Analysemethoden zu untersuchen welche Determinanten die Entwicklung früher Städte in Mesopotamien zwischen dem 5.Jt. bis 3.Jt. v. Chr. beeinflussten. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Faktoren Klima und Topographie geschenkt werden.

Bibliografische Angaben

Dezember 2007, 20 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638874298

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