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Menschenrechtspolitik kontern

Der Umgang mit internationaler Kritik in Argentinien und Chile (1973–1990)

Inhalt

Die Diktaturen in Argentinien und Chile waren in den 1970er- und 1980er- Jahren prominente Ziele von Menschenrechtskritik. Es überrascht daher, dass sie als Akteure in der boomenden Geschichte der Menschenrechte bisher kaum beachtet wurden. Philipp Kandler zeigt auf, wie die beiden lateinamerikanischen Regime eine »Anti-Menschenrechtspolitik« entwickelten. Sie versuchten etwa, Kritik in internationalen Foren, bilateralen Beziehungen und westlicher Öffentlichkeit zu verhindern oder zu minimieren und negative Folgen für die Stabilität ihrer nationalen Herrschaft abzufedern.

Bibliografische Angaben

August 2020, 422 Seiten, Eigene und fremde Welten, Deutsch
Campus
978-3-593-51297-6

Schlagworte

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