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Memoiren des Winterthurer Stadtratsweibels Jakob Heinrich Meyer 1814–1894

Verfasst 1848 im Gefängnis La Roquette in Paris
Herausgegeben von:Stadtbibliothek Winterthur

Inhalt

Jakob Heinrich Meyer, 1814¿-¿1884, der spätere Stadtratsweibel von Winterthur, geriet 1848 in Paris in die Barrikadenkämpfe und wurde verhaftet. Im Gefängnis, wo er nicht wusste, ob er lebend wieder herauskommen würde, hat er in eindrücklicher Weise den ersten Teil seines Lebens beschrieben. Seine Aufzeichnungen sind eine Gelegenheit, Einblick in den Werdegang eines einfachen Handwerkers im 19. Jahrhundert zu nehmen. Die Darstellung der Krankheiten in seiner Jugend, der Ausbildung zum Buchbinder, der Wanderjahre als Geselle und der Erlebnisse während der politischen Unruhen in Paris sind wohl einmalig. Seine spätere Lebenszeit hat Jakob Meyer nicht mehr selbst beschrieben. Die erhaltenen Dokumente geben den Eindruck eines bescheidenen, um den Unterhalt seiner grossen Familie kämpfenden Mannes in einer für die Bewohner der Stadt Winterthur wichtigen Anstellung.

Bibliografische Angaben

Januar 2013, 112 Seiten, Neujahrsblatt der Stadtbibliothek Winterthur, Deutsch
Chronos
978-3-0340-1217-1

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Schlagworte

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