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Melancholie in unsicheren Zeiten

Inhalt

Was uns verbindet und zusammenhält - ein Plädoyer für die Melancholie als hoffnungsvolle Kraft Wir leben in unsicheren Zeiten. Viele von uns fühlen sich überfordert, bedroht und machtlos; Gefühle von Angst und Unsicherheit prägen unsere Wahrnehmung und unser Miteinander. Kann die Melancholie uns helfen? Die bekannte niederländische Philosophin Joke J. Hermsen sagt ja: Denn melancholisch zu sein bezeichnet einen Zustand, dem - trotz Verzweiflung und Traurigkeit - immer auch etwas Schöpferisches innewohnt. Eine Schwermut, die uns als Menschen verbindet: Wir wissen um unsere Vergänglichkeit, doch um daran nicht zugrunde zu gehen, verwandeln wir dieses Wissen in etwas Tröstliches. Was macht es uns heute so schwer, das Vertrauen in besser Zeiten zu haben? Anhand der Werke von Hannah Arendt, Ernst Bloch und Lou Andreas-Salomé, beschreibt sie eindrücklich den Wendepunkt, an dem der Mensch noch genug Kraft und Hoffnung hat, seine Ängste und Unsicherheiten überwinden und eine neue Beziehung zu sich selbst und der Welt aufzubauen. Ein Buch, das das Prinzip Hoffnung beim Worte nimmt.

Bibliografische Angaben

Oktober 2021, 240 Seiten, Deutsch
Harper Collins Germany
978-3-7499-0237-8

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