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Marie Antoinette

Marie Antoinette

Bildnis eines mittleren Charakters

Inhalt

Das Missverhältnis zwischen Mensch und Schicksal bestimmt die Geschichte. Und so wird für Stefan Zweig Marie Antoinette, »eine eigentlich gewöhnliche Frau, nicht sonderlich klug, nicht sonderlich töricht, nicht Feuer und nicht Eis, ohne besondere Kraft zum Guten und ohne den geringsten Willen zum Bösen« zum Sinnbild des einfachen Menschen, der seine von historischen Zufällen bestimmte Rolle erfüllen muss. Ihre tragische Größe, ihre ereignisreiche Lebensgeschichte im Zentrum der Französischen Revolution bieten nur den fesselnden Rahmen für die psychologisch feinsinnige Studie einer Frau, die über sich hinauswachen muss.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.

Bibliografische Angaben

August 2011, 544 Seiten, Gesammelte Werke in Einzelbänden, Deutsch
Fischer Taschenb.
978-3-596-90360-3

Schlagworte

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