NL_Doormat: Hintergrundfarbe des Newsletter Banners unten in der Doormat. Mit # eingeben z.B. #1405BE

NL_Doormat: Verlinkung zur Newsletter Seite

Über uns

À propos de nous

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Datenschutz

Protection des données

Karriere

Carrière

Impressum

Mentions légales

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Thèmes principaux

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Kanzleien und Behörden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Infos, Tipps und Tricks

Infos, conseils et astuces

Vorankündigungen

Préavis

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

Kron N: Manchmal ist es sogar lustig

Manchmal ist es sogar lustig

Meine Mutter, ihr langes Leben und ich

The crusading movement endured well beyond the 14th century. Across Late Medieval and Early Modern Europe, the desire for crusading continued to wield substantial influence, transcending borders and permeating diverse social strata. This companion brings together pertinent research and organizes a field of study that has become solidified recently. It focuses on crusading activities, rhetoric, discourses, and symbols that left lasting impacts and had global consequences for both Christian and Muslim societies. With contributions from Marian Coman, André Teixeira, António Lázaro, Pavel Soukoup, Emir O. Filipovic, Ferenc Toth, Ana Echevarría, Elma Koric, Ignacio Bernstorff, Iulian Damian, Benjamin Weber, Nikolay Antov, Heribert Müller, Magnus Ressel, Paul Srodecki, Stefan Schröder, James Mixson, Eleni Tounta, Iván Rega Castro, Borja Franco Llopis, Loïc Chollet, Catherine Gaullier-Bougassas, Antonio García Espada, Norman Housley

The crusading movement endured well beyond the 14th century. Across Late Medieval and Early Modern Europe, the desire for crusading continued to wield substantial influence, transcending borders and permeating diverse social strata. This companion brings together pertinent research and organizes a field of study that has become solidified recently. It focuses on crusading activities, rhetoric, discourses, and symbols that left lasting impacts and had global consequences for both Christian and Muslim societies. With contributions from Marian Coman, André Teixeira, António Lázaro, Pavel Soukoup, Emir O. Filipović, Ferenc Toth, Ana Echevarría, Elma Koric, Ignacio Bernstorff, Iulian Damian, Benjamin Weber, Nikolay Antov, Heribert Müller, Magnus Ressel, Paul Srodecki, Stefan Schröder, James Mixson, Eleni Tounta, Iván Rega Castro, Borja Franco Llopis, Loïc Chollet, Catherine Gaullier-Bougassas, Antonio García Espada, Norman Housley

Companion to the Later Crusades (1400-1700)

2011, das Jahr des arabischen Frühlings. Von Tunis bis Beirut herrscht Aufbruchsstimmung. Vier Frauen machen sich auf den Weg in einem alten weißen Mercedes: Amira, Tänzerin und Aktivistin, Maryam, Wissenschaftlerin und fromme Muslima, und die Ich-Erzählerin, eine arbeitslose Journalistin. Und natürlich Madame Lilla, eine geheimnisvolle alte Dame, die die Frauen auf diese Reise ins Ungewisse eingeladen hat. Ein Roman über mutige Rebellinnen, ein wilder Roadtrip und eine Hymne an die Freundschaft.
 »Danach weiß man alles über den Arabischen Frühling – und über mutige Frauen, die Männerklischees einfach ignorieren.« 
 Für Sie
 »Eine rasante Geschichte über die Kunst der weiblichen Selbstbehauptung.« 
 Der Tagesspiegel

Was nützt mir die Revolution, wenn ich nicht tanzen kann

Wieso tragen Muslimas eigentlich Kopftücher? Und warum essen sie kein Schweinefleisch? Diese und viele andere Fragen beantworten die mehrfach preisgekrönten Datteltäter, die bei ihren über 600.000 Abonnenten auf sozialen Netzwerken für ihre satirische Auseinandersetzung mit dem Islam bekannt sind, in diesem Buch. Sie bieten jungen Leser:innen humorvolle Aufklärung von gängigen Vorurteilen und schildern unterhaltsam, witzig, vor allem aber aus erster Hand, wie sich das Leben als Muslim bzw Muslima anfühlt.
 Neben den persönlichen Antworten der einzelnen Datteltäter gibt es zu jedem Thema fundierte Infotexte des Theologen Dr. Souheil Thabti.

Wieso tragen Muslimas eigentlich Kopftücher? Und warum essen sie kein Schweinefleisch? Diese und viele andere Fragen beantworten die mehrfach preisgekrönten Datteltäter, die bei ihren über 600.000 Abonnenten auf sozialen Netzwerken für ihre satirische Auseinandersetzung mit dem Islam bekannt sind, in diesem Buch. Sie bieten jungen Leser:innen humorvolle Aufklärung von gängigen Vorurteilen und schildern unterhaltsam, witzig, vor allem aber aus erster Hand, wie sich das Leben als Muslim bzw Muslima anfühlt.Neben den persönlichen Antworten der einzelnen Datteltäter gibt es zu jedem Thema fundierte Infotexte des Theologen Dr. Souheil Thabti.

Ist Ramadan eigentlich wie Diät? Fragen ans deutsch-muslimische Empörium

Henri Bergson (1859-1941) ist in der deutschen philosophischen Landschaft bisher kein zentraler Gegenstand allgemeinen Interesses; höchstens wurde und wird Bergson als Vitalist oder als Proto- oder Parallelphänomen der Phänomenologie angesehen. Dieses Buch soll mit dem Bergson, der die Wissenschaften seiner Zeit kannte und der auch philosophische Beiträge zu wissenschaftlichen Diskussionen geliefert hat, bekannt machen. Bergson hat sich für jedes seiner Bücher intensiv mit der damaligen wissenschaftlichen Diskussion bekannt gemacht - Psychologie, Hirnforschung, Psychopathologie, Biologie, Evolutionstheorie, Relativitätstheorie, Soziologie, Anthropologie. Dieser Sammelband, der wie alle Sammelbände notwendig unvollständig ist, kann Bergson als Philosoph, der mit Wissenschaften umgeht, und zwar inhaltlich wie methodologisch, nicht vollständig zur Darstellung bringen. Er bringt jedoch für den deutschen Leser (und in manchem Falle auch dem im französischen Diskurs beheimateten) neben der Diskussion um Vitalismus und Phänomenologie ein nahezu unbekanntes, vielgestaltiges Bild dieses Denkers. Er bereichert auch die verschiedenen aktuellen Felder der Geistes- bzw. Kulturwissenschaften wie auch der Naturwissenschaften, sofern sie sich philosophischer Reflexion öffnen, indem Verwurzelungen offengelegt werden, die wenige kennen, und philosophische Blickweisen aufgezeigt werden, die Diskussionen neue Richtungen geben können.

Henri Bergson (1859-1941) ist in der deutschen philosophischen Landschaft bisher kein zentraler Gegenstand allgemeinen Interesses; hï¿½chstens wurde und wird Bergson als Vitalist oder als Proto- oder Parallelphï¿½nomen der Phï¿½nomenologie angesehen. 
Dieses Buch soll mit dem Bergson, der die Wissenschaften seiner Zeit kannte und der auch philosophische Beitrï¿½ge zu wissenschaftlichen Diskussionen geliefert hat, bekannt machen. Bergson hat sich fï¿½r jedes seiner Bï¿½cher intensiv mit der damaligen wissenschaftlichen Diskussion bekannt gemacht - Psychologie, Hirnforschung, Psychopathologie, Biologie, Evolutionstheorie, Relativitï¿½tstheorie, Soziologie, Anthropologie. Dieser Sammelband, der wie alle Sammelbï¿½nde notwendig unvollstï¿½ndig ist, kann Bergson als Philosoph, der mit Wissenschaften umgeht, und zwar inhaltlich wie methodologisch, nicht vollstï¿½ndig zur Darstellung bringen. Er bringt jedoch fï¿½r den deutschen Leser (und in manchem Falle auch dem im franzï¿½sischen Diskurs beheimateten) neben der Diskussion um Vitalismus und Phï¿½nomenologie ein nahezu unbekanntes, vielgestaltiges Bild dieses Denkers. Er bereichert auch die verschiedenen aktuellen Felder der Geistes- bzw. Kulturwissenschaften wie auch der Naturwissenschaften, sofern sie sich philosophischer Reflexion ï¿½ffnen, indem Verwurzelungen offengelegt werden, die wenige kennen, und philosophische Blickweisen aufgezeigt werden, die Diskussionen neue Richtungen geben kï¿½nnen.


Bergson und die Wissenschaften

Mittelpunkt Mensch

Heiraten mit Anfang 30, im Schnitt vier Personen im Haushalt einer Familie, Singlehaushalte, hohe Wiederverheiratungsquote, Patchwork-Familie, die trotz Familie berufstätige Frau und das gemeinsame Sorgen von Mann und Frau für Kinder und Haushalt - all das sind Merkmale heutiger Ehe- und Familienstrukturen sowie partnerschaftlicher Arbeitsteilung. Sind sie aber erst die Folge der soziokulturellen Veränderungen des 20. Jahrhunderts? Die Autoren zeigen, dass diese Strukturen schon die Geschichte der christlichen Ehe und Familie von Beginn an begleitet haben. Christen haben immer auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse reagiert und eigene christliche Lösungen gefunden. So liefert dieser Band im Rückgriff auf die Geschichte wichtige Erkenntnisse und Anregungen für aktuelle Herausforderungen.

Heiraten mit Anfang 30, im Schnitt vier Personen im Haushalt einer Familie, Singlehaushalte, hohe Wiederverheiratungsquote, Patchwork-Familie, die trotz Familie berufstätige Frau und das gemeinsame Sorgen von Mann und Frau für Kinder und Haushalt – all das sind Merkmale heutiger Ehe- und Familienstrukturen sowie partnerschaftlicher Arbeitsteilung. Sind sie aber erst die Folge der soziokulturellen Veränderungen des 20. Jahrhunderts? Die Autoren zeigen, dass diese Strukturen schon die Geschichte der christlichen Ehe und Familie von Beginn an begleitet haben. Christen haben immer auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse reagiert und eigene christliche Lösungen gefunden. So liefert dieser Band im Rückgriff auf die Geschichte wichtige Erkenntnisse und Anregungen für aktuelle Herausforderungen.

Quellen - Texte - Fragen zu Ehe und Verwandtschaft

Familienbande

Inmitten der Unfreiheit eines kirchenaggressiven Kommunismus in Osteuropa entwickelte sich die katholische Kirche als »Freiheitsraum«. Unter diesem Druck hat sie einen Vorgang durchgemacht, der sie auf ihr Wesen reduziert hat. Karol Moravcík zeigt in Auseinandersetzung mit der Ekklesiologie Karl Rahners, wie Befreiungserfahrungen einer armen Kirche das Kirchenbild des Zweiten Vatikanums realisieren können. Zugleich wird deutlich, dass politisch bedingte Freiheitserfahrungen, weil die Kirche nicht in die Gesellschaft wirken durfte, zu unterscheiden sind von der Freiheit, die sich aus dem Wesen der Kirche selbst ergibt. Ein notwendiger Beitrag zu einer Ekklesiologie der Freiheit.

Inmitten der Unfreiheit eines kirchenaggressiven Kommunismus in Osteuropa entwickelte sich die katholische Kirche als »Freiheitsraum«. Unter diesem Druck hat sie einen Vorgang durchgemacht, der sie auf ihr Wesen reduziert hat. Karol Moravčík zeigt in Auseinandersetzung mit der Ekklesiologie Karl Rahners, wie Befreiungserfahrungen einer armen Kirche das Kirchenbild des Zweiten Vatikanums realisieren können. Zugleich wird deutlich, dass politisch bedingte Freiheitserfahrungen, weil die Kirche nicht in die Gesellschaft wirken durfte, zu unterscheiden sind von der Freiheit, die sich aus dem Wesen der Kirche selbst ergibt. Ein notwendiger Beitrag zu einer Ekklesiologie der Freiheit.

Die Kirchenvision Karl Rahners vor dem Hintergrund der postkommunistischen slowakischen Gesellschaft

Kirche als Freiheitsraum

Die Menschenrechte gehören zu den unbestrittenen Grundsätzen liberaler Demokratien. Dass alle Menschen »frei und gleich an Würde und Rechten geboren« sind, kommt uns als selbstverständlich vor. In seiner Geschichte der Menschenrechte zeigt Stefan-Ludwig Hoffmann, wie neu diese Sichtweise ist. Der Glaube an die Universalität der Menschenrechte, so Hoffmann, ist selbst historisch, entstanden aus den sozialen und politischen Konflikten der letzten Jahrhunderte: Kolonialismus und imperiale Weltbeherrschung, Aufstieg des Nationalstaats und einer internationalen Staatenwelt, Globalisierung und neue Ungleichheit. Nur im Rückblick wird erkennbar, dass zu unterschiedlichen Zeiten mit den Menschenrechten oft ganz Gegensätzliches verhandelt wurde. In seiner brillanten Studie zeichnet Hoffmann diese spannungsreiche Entwicklung nach und stellt die unbequeme Frage, ob der Menschenrechtsidealismus des späten 20. Jahrhunderts gegenwärtig an sein Ende kommt.

Die Menschenrechte gehören zu den unbestrittenen Grundsätzen liberaler Demokratien. Dass alle Menschen »frei und gleich an Würde und Rechten geboren« sind, kommt uns als selbstverständlich vor. In seiner 
 Geschichte der Menschenrechte
 zeigt Stefan-Ludwig Hoffmann, wie neu diese Sichtweise ist.
 Der Glaube an die Universalität der Menschenrechte, so Hoffmann, ist selbst historisch, entstanden aus den sozialen und politischen Konflikten der letzten Jahrhunderte: Kolonialismus und imperiale Weltbeherrschung, Aufstieg des Nationalstaats und einer internationalen Staatenwelt, Globalisierung und neue Ungleichheit. Nur im Rückblick wird erkennbar, dass zu unterschiedlichen Zeiten mit den Menschenrechten oft ganz Gegensätzliches verhandelt wurde. In seiner brillanten Studie zeichnet Hoffmann diese spannungsreiche Entwicklung nach und stellt die unbequeme Frage, ob der Menschenrechtsidealismus des späten 20. Jahrhunderts gegenwärtig an sein Ende kommt.

Ein Rückblick

Geschichte der Menschenrechte

Monika Krohwinkels System 'Fördernde Prozesspflege' gehört zu den bedeutendsten Pflegemodellen/Theorien im deutschsprachigen Raum. In diesem Theorie/Praxisbuch stellt Krohwinkel erstmals das System mit seinen Konzepten, Prinzipien, Kategorien, Methoden und Instrumenten umfassend dar. Sie erklärt deren Anwendung im Pflegeprozess mit Pflegeassessment und -diagnostik verständlich und anwendbar. Sie beschreibt die in ihrer Forschung ermittelten Inhalte zu 'Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens' (ABEDLs) differenziert und gibt Hilfen für deren personenzentriete, beziehungsbezogene und förderungsorientierte Anwendung. - Ein Muss für alle, die an solcher Pflege und Betreuung interessiert sind. Aus dem Inhalt I. Fördernde Prozesspflege als System - Fördernde Prozesspflege und ihre Anwendung in Handlungsfeldern beruflicher Pflege und Betreuung - Wie Fördernde Prozesspflege erforscht, entwickelt und weiterentwickelt worden ist - Fördernde Prozesspflege als konzeptuelles System und als Handlungssystem II. Verbindung von Theorie und Handlung - Das Rahmenmodell Fördernder Prozesspflege - Die Anwendung im Kontext Fördernder Prozesspflege - Assessment und Diagnostik im Pflegeprozess.

Monika Krohwinkels System 'Fördernde Prozesspflege' gehört zu den bedeutendsten Pflegemodellen/Theorien im deutschsprachigen Raum. In diesem Theorie/Praxisbuch stellt Krohwinkel erstmals das System mit seinen Konzepten, Prinzipien, Kategorien, Methoden und Instrumenten umfassend dar. Sie erklärt deren Anwendung im Pflegeprozess mit Pflegeassessment und -diagnostik verständlich und anwendbar. Sie beschreibt die in ihrer Forschung ermittelten Inhalte zu 'Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens' (ABEDLs) differenziert und gibt Hilfen für deren personenzentriete, beziehungsbezogene und förderungsorientierte Anwendung. – Ein Muss für alle, die an solcher Pflege und Betreuung interessiert sind. Aus dem Inhalt I. Fördernde Prozesspflege als System - Fördernde Prozesspflege und ihre Anwendung in Handlungsfeldern beruflicher Pflege und Betreuung - Wie Fördernde Prozesspflege erforscht, entwickelt und weiterentwickelt worden ist - Fördernde Prozesspflege als konzeptuelles System und als Handlungssystem II. Verbindung von Theorie und Handlung - Das Rahmenmodell Fördernder Prozesspflege - Die Anwendung im Kontext Fördernder Prozesspflege - Assessment und Diagnostik im Pflegeprozess.

Forschung, Theorie und Praxis

Fördernde Prozesspflege mit integrierten ABEDLs

Georges Simenon. Weitere Titel

Zum ersten Mal versammelt Maigret und ich alle Texte Simenons über Maigret in einem Band, viele davon sind noch nie auf Deutsch erschienen und auch im französischen Original schwer zu finden. Wie ist Maigret entstanden? Wer war sein reales Vorbild? Warum trinkt er vor allem Bier? Und wie hat sich Simenon gefühlt, als er seinen Pfeife rauchenden Helden in Rente geschickt hat?

Zum ersten Mal versammelt Maigret und ich alle Texte Simenons über Maigret in einem Band, viele davon sind noch nie auf Deutsch erschienen und auch im französischen Original schwer zu finden. Wie ist Maigret entstanden? Wer war sein reales Vorbild? Warum trinkt er vor allem Bier? Und wie hat sich Simenon gefühlt, als er seinen Pfeife rauchenden Helden in Rente geschickt hat?

Erinnerungen und Betrachtungen

Maigret und ich

Das Neue Testament Deutsch. Neues Göttinger Bibelwerk - Neubearbeitungen

Der Hebräerbrief

Vom Zweifler zum Apostel

Der Apostel Paulus ist eine der zentralen Figuren des frühen Christentums. Sein Leben spielte sich zwischen Tarsus, Jerusalem, Damaskus und vielen anderen Städten des Römischen Reiches ab.
 
Das Porträt dieses griechischsprachigen Juden, der viel herumkam, der das Christentum entscheidend öffnete und die Debatten seiner Epoche prägte, ist zugleich eine Zeitreise in die faszinierende Welt der Antike.

Wer war der Apostel Paulus und wie lebte er?

Gott neu vermessen. Eine Biographie des Paulus

Magnificat / Das Stundenbuch

MAGNIFICAT lädt uns Tag für Tag aufs Neue zum Gebet ein und führt wie ein roter Faden durch den Tag.

Das Stundenbuch

MAGNIFICAT FEBRUAR 2026

Manchmal ist es sogar lustig

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Bibliografische Angaben

Schlagworte

Weitere Titel zum Thema