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Literarisches Lesen

Literarisches Lesen

Von der literaturwissenschaftlichen Lesetheorie zur transdisziplinären Leseforschung

Inhalt

Die Interaktion zwischen Text und Lesenden beschreibbar machen. Diese Arbeit leistet einen wesentlichen Beitrag zu den Grundlagen der Leseforschung und eröffnet ein Diskussionsfeld, auf dem sich die Frage nach der Bedeutung des Lesens für die Literaturwissenschaft einerseits und die ästhetische Rezeption von Lesetexten andererseits neu stellt. Dabei wird die Kluft zwischen den Theorien des Lesens und denen der empirischen Leseforschung überwunden, und das literarische Lesen auf einem transdisziplinären Feld verortet. Am Beispiel von ETA Hoffmanns Erzählung 'Der Sandmann' zeigt Lukas Kosch, dass der Leseprozess, als aktiver Austausch zwischen Textmerkmalen und Rezeptionshandlungen der Lesenden zu begreifen ist; und er liefert eine konsistente Terminologie, um diese Interaktionsprozesse zwischen Text und Lesenden im Verlauf der Lektüre beschreibbar zu machen.

Bibliografische Angaben

Mai 2025, ca. 248 Seiten, Deutsch
Wallstein
978-3-8353-5854-6

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