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Legitime Verletzteninteressen im Strafverfahren

Legitime Verletzteninteressen im Strafverfahren

Eine kritische Untersuchung der Rechtslage und Vorschläge de lege ferenda

Inhalt

<p>Opferschutz und Beschuldigtenschutz im Strafverfahren schließen sich nicht aus, ein präziser Ausgleich der beiden Positionen ist aber geboten. Insbesondere die verfassungsrechtlich verankerten Verfahrensgarantien und Beschuldigtenrechte wie Fairnessprinzip und Unschuldsvermutung müssen gewahrt bleiben. Die Opferschutzgesetzgebung der letzten Jahrzehnte hat dies nur unzureichend berücksichtigt. Auch ist sie eine umfassende dogmatische Begründung für die strafprozessuale Verletztenbeteiligung schuldig geblieben. Jutta Bader entwirft in der vorliegenden Arbeit eine dogmatisch fundierte Verletztenstellung, die neben dem Opferschutzanliegen auch die Strafverfolgungs- und Beschuldigteninteressen berücksichtigt.</p>

Bibliografische Angaben

September 2019, Juridicum - Schriftenreihe zum Strafrecht, Deutsch
SPRINGER
9783658280406

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