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Kritische Würdigung des BFH-Urteils IX R 5301. Konsequenz der Beteiligung einer vermögensverwaltenden an einer gewerblich tätigen Personengesellschaft

Kritische Würdigung des BFH-Urteils IX R 5301. Konsequenz der ...

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Steuerseminar im Sommersemester 2005, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abfärbevorschrift des §15 III Nr.1 EStG bestimmt, dass auch eine PG, die nur teilweise gewerblich tätig ist, in vollem Umfang als Gewerbebetrieb gilt. Konsequenz ist zum einen die Umqualifizierung ihrer übrigen steuerbaren Einkünfte in solche aus Gewerbebetrieb samt Gewerbesteuerpflicht, und zum anderen die Steuerverstrickung der in den WG enthaltenen stillen Reserven beim Übergang von einer Überschuss- zu einer Gewinneinkunftsart. In der Vergangenheit wendete die Rechtsprechung die Abfärbevorschrift unabhängig vom wirtschaftlichen Gewicht der gewerblichen Tätigkeit sehr restriktiv an.

Bibliografische Angaben

April 2007, 32 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638631716

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