Über uns

À propos de nous

Nachhaltigkeit

Durabilité

Open Access

Karriere

Carrière

Datenschutz

Protection des données

Impressum

Mentions légales

Zahlung und Lieferung

Paiement et livraison

LEXIA

LEXIA Arbeitsrecht

Was ist LEXIA?

C'est quoi LEXIA ?

LEXIA Familienrecht

Zeitschriften

Revues

recht

Pflegerecht

ZBJV

forumpoenale

ZStrR

Anwaltsrevue

Revue de l'avocat

RSAS

FamPra.ch

ASYL

Life Science Recht

BlAR

Sachbuch

Livres spécialisés

LOKI

Semaphor

Fokusthemen

Focus

Thema

Recht studieren

Arbeitsrecht

Droit du travail

Studium

Études

Familienrecht

Droit de la famille

Sozialversicherungsrecht

Droit des assurances sociales

Strafrecht

Droit pénal

Publikationen

Publications

Literatur

Onlinemodule LEXIA

Modules en ligne LEXIA

Bücher

Livres

Buchreihen

Collections

Datenbanken

recht.ch

Studienliteratur

Littérature pour les études

Services

Dienstleistungen für

Corporate Books

Publishing Lösungen

Aktuelles

Geschäftskunden

Professionnels

Corporate Publishing

Content solutions

Buchhandlungen

Librairies

Veranstaltungen

Événements

Presse

Dozierende

Enseignants

Studierende

Étudiants

Inserierende

Annonceurs

Newsletter

Blog

Autorinnen/Autoren

Auteurs

Unsere Schreibenden

Hilfe

Unsere Autorinnen und Autoren

Liste

Autorenlounge

Espace des auteurs

Bei uns publizieren

Publier chez nous

Autorenstimmen

Témoignages

Verlag

Éditions

Themen

Mehr wissen

Mitarbeitende

Collaborateurs

Geschichte

Histoire

Vision und Mission

Vision et mission

Unser Magazin

Notre magazine

Unternehmenskultur

Culture d'entreprise

Partner

Partenaires

Kontakt

Contact

Shop

Schweizer Recht

Ausländisches Recht

Über unseren Shop

Neuerscheinungen

Nouveautés

Sortiment und Funktionen

Assortiment et recherche

Vorankündigungen

À paraître

Nach Rechtsgebiet

Par domaine juridique

Kommentare

Commentaires

Theisen M: Krahadnir

Krahadnir

Freundschaftsbande

Taaffeite – Juwelen des Universums

Planet der Kristallseelen

Roman. Die Bestsellerautorin von »How to kill your family« ist zurück!

What a Way To Go

Thriller - Der packende Locked-Room-Thriller von SPIEGEL-Bestsellerautor C.M. Ewan!

Er will nicht gehen

Lilly

Royal Heist

Royal Fake

Be my

Herzdrachen

Ihre beiden Herzen liegen in Trümmern.&nbsp;
Doch füreinander sind sie all das, was Zerbrochenes verwebt.
&nbsp;
Dass ein heimliches Date mit ihrer Jugendliebe Jascha Gao derartige Konsequenzen hat, hätte die Modeimperium-Erbin Cara niemals geahnt.&nbsp;
Kaum werden blutige Machenschaften ihres kürzlich verstorbenen Vaters enthüllt, wird sie als neue Geschäftsführerin Opfer eines Shitstorms. Eine Katastrophe, da Caras lang ersehnter Traum einer Anti-Pelz-Kampagne kurz vor dem Launch steht.&nbsp;
Ausgerechnet Jascha - der beste Freund ihres älteren Bruders - bietet ihr einen Ausweg: Der beliebte Veterinär spielt nicht nur ihren verliebten Freund, sondern unterstützt auch ihre Kampagne. Doch durch jeden gemeinsamen Moment verblasst die Grenze zwischen Schauspiel und Realität immer mehr.&nbsp;
Mit einem Mal sieht sich Cara in ihrem Londoner Herrenhaus tiefsitzenden Ängsten entgegen - und einem ebenso gebrochenen Mann, der ihr beweisen will, dass sie jedes Risiko wert sind.&nbsp;
Dabei ahnt Jascha nicht, dass Cara ein Geheimnis hütet, mit dem andere sie begraben wollen ...&nbsp;

Die unwiderstehliche Fake Dating Romance mit Brother's Best Friend Trope und einer düsteren Modewelt | Schmuckausgabe mit Farbschnitt-Garantie

Be My Tender Sorrow

Legenden aus dem Wunderland

Secret Identiy trifft auf Morally Grey Character

Legenden aus dem Wunderland - Die Weiße Hexe

Roman

Warte auf mich am Meer

Edition Rahel Levin Varnhagen

Vier Briefwechsel zwischen Rahel Levin Varnhagen und ihren wichtigsten Jugendfreunden: Karl Gustav von Brinckmann, David Veit, Friedrich Gentz und Graf Alexander zur Lippe. Von Rahel Levins vielen Korrespondenzen mit Jugendfreunden sind vier Briefwechsel überliefert: Den Auftakt bildet der mit Karl Gustav von Brinckmann, einem schwedischen Diplomaten am preußischen Hof. Dem folgt der Briefwechsel mit David Veit, der zwei junge Berliner Juden in konzentriertem Gespräch zeigt, das schon vor dem ersten Brief zur Veröffentlichung gedacht war. Friedrich Gentz war wohl der erste moderne Politiker und als Berater Metternichs einer der einflussreichsten Männer seiner Zeit. In seinen letzten Lebensjahren debattierte Gentz seine Zweifel an der Zukunft des alten Europas, an dessen Restauration er Jahrzehnte gearbeitet hatte, mit seiner Jugendfreundin. Graf Alexander zur Lippe verliebte sich in seine Korrespondentin, die seine Gefühle nicht erwiderte. Von tiefen Verletzungen und Enttäuschungen ist in seinen Briefen die Rede, während Rahel Levins Antworten einen ironischen Unterton zeigen. Briefwechsel mit Jugendfreunden, Band 3, erscheint voraussichtlich Ende 2024.

Die Briefwechsel zwischen Rahel Levin Varnhagen und ihren Jugendfreunden

Eine junge Frau im Briefwechsel mit über vierzig Männern. Begonnen wurden sie vor Preußens Niederlage 1806, fortgeführt oft bis in die 1830er Jahre. Eine einzigartige Konstellation von Menschen – keine andere deutschsprachige Schriftstellerin des 18. und 19. Jahrhundert stand mit so vielen Zeitgenossen im Briefwechsel. Vertreten sind Schriftsteller (Adelbert von Chamisso, Charles de Ligne, Jean Paul, Friedrich Schlegel, Ludwig Tieck), Künstler (Hans Genelli, Johann Friedrich Reichardt, Friedrich Tieck), Wissenschaftler (Georg Gropius, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Johannes von Müller, Thomas Young,), ein Arzt (David Veit), Bankiers und Kaufleute (Abraham Mendelssohn-Bartholdy, Georg Wilhelm Bokelmann), Diplomaten aus Portugal, Schweden und Spanien (Karl Gustav von Brinckmann, Pedro Felipe de Casa-Valencia, Rodrigo Navarro d’Andrade, Rafael de Urquijo), preußische Militärs und Beamte (August Leopold Titus von Möllendorff, Johann Friedrich Sostmann), Hoch- und niedriger Adel aus Deutschland, Frankreich und Österreich (Alexander von zur Lippe, Prinz Louis Ferdinand von Preußen) und viele andere mehr. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Korrespondenzen einseitig überliefert. Männer hoben damals selten Briefe von Frauen auf, nicht einmal die von Rahel Levin, deren Schreibkunst so oft gelobt wurde: »die Funken ihres Geistes erleuchten weit größere Räume, als bogenlange Dissertationen«, heißt es bei Friedrich Gentz. 
Durch all diese Korrespondenzen zieht sich eine Frage: Was verbindet die Schreibenden, einen Mann und eine Frau? Ist es Liebe? Ist es Freundschaft? Und wie gehen Männer und Frauen miteinander um, wenn die Frau die intellektuell überlegenere ist? Rahel Levin war die »Freundin, für die ich alle meine Freunde hingäbe«, so Hans Genelli, und Thomas Young schrieb: »zwischen uns existiert so viel von der Liebe als ohne Sinnlichkeit existiren kann«.

Krahadnir

Weitere Titel zum Thema