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Konzeptionen der Anreizregulierung im neuen Energiewirtschaftsrecht am Beispiel der Elektrizitätsnetze

Konzeptionen der Anreizregulierung im neuen Energiewirtschaftsrecht ...

Inhalt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stromsektor ist nach den jüngsten Preiserhöhungen in den Blickpunkt der Politik wie der Verbraucher gleichermaßen gerückt. Aber auch Stromausfälle in großen Teilen Europas haben Schlagzeilen gemacht. Wie können die Netze im Spannungsfeld zwischen Preissensitivität einerseits und einer Versorgungsqualität andererseits mit modernen Konzepten reguliert werden? Der Vorlauf an internationalen Erfahrungen auf diesem Sektor und der damit bestehende Erfahrungsschatz wird nun auch in Deutschland Anwendung finden. Die so genannte Anreizregulierung ist nun gesetzlich in § 21a EnWG geregelt. Der Autor Michael Valerius bietet ausgehend vom wirtschaftswissenschaftlichen Fundament der Anreizregulierung eine Einordnung in die rechtliche Dimension dieser Regulierungsform. Das europäische Primär- und Sekundärrecht, das die Energiebranche weitgehend prägt, steht im Vordergrund der Arbeit. Das Buch richtet sich an alle Unternehmen der Energiebranche, an interessierte Verbraucher, Verbände und Vereine sowie Politiker jeglicher Couleur.

Bibliografische Angaben

Oktober 2006, 106 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638557092

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