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Konzept und Rechtpraxis des "Fair Value"

Konzept und Rechtpraxis des "Fair Value"

Inhalt

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und internationales Handels- und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit diskutiert die Frage, inwiefern eine Rechnungslegung auf Basis des Fair Value geeignet ist, die aktuelle, durch die Bilanzskandale der vergangen Jahre initiierte und durch die scheinbare Unfähigkeit der aktuellen Rechnungslegungssysteme, die tatsächliche wirtschaftliche Lage der bilanzierenden Unternehmen wiederzugeben, verstärkte Vertrauenskrise in die klassische Rechnungslegung zu lösen. Es wird die Zweckmäßigkeit einer auf dem Wertmaßstab Fair Value beruhenden Bilanzierung überprüft. Hierzu wird zunächst allgemein nach dem Nutzen und Zweck von Unternehmenspublizität durch externe Rechnungslegung gefragt. Daraus werden im Anschluss konkrete Anforderungen an Rechnungslegungssysteme abgeleitet. Auf dieser Basis wird das Konzept des Fair Value umfassend analysiert und dessen Beitrag zu einer besseren Erfüllung der Rechnungslegungsziele betrachtet. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse wird daraufhin die Verwendung des Fair Value nach nationalen und internationalen Rechnungslegungsstandards kritisch beleuchtet. Zusammenfassung und Fazit runden die Arbeit ab.

Bibliografische Angaben

März 2009, 118 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783640280629

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