Dieses Buch beschreibt Kommunikationsstrategien für Menschen mit schweren Behinderungen, die nicht oder nur in geringem Ausmaß verbal kommunizieren können. Es untersucht die wichtigsten Diagnose- und Interventionsstrategien, die entwickelt wurden, um expressive und rezeptive Kommunikation zu ermöglichen. Darüber hinaus beleuchtet das Buch aktuelle Forschungsergebnisse, die sich mit der Vermittlung verschiedener Kommunikationsstrategien an Personen mit gering ausgeprägter oder fehlender verbaler Kommunikationsmöglichkeit befassen – sowohl im expressiven als auch im rezeptiven Bereich. Es behandelt die Vor- und Nachteile einzelner Kommunikationsstrategien, die Auswahl geeigneter Curricula für Kommunikationsinterventionen sowie die Einschätzung individueller Kommunikationsbedarfe bei Menschen mit schweren Behinderungen, die nicht oder kaum sprechen.
Zentrale Themenbereiche:
Dieses Buch ist eine wertvolle Ressource für Fachkräfte wie Therapeut:innen, Kliniker:innen und Pädagog:innen sowie für Forscher:innen, Dozent:innen und Studierende in den Bereichen klinische Kinder- und Schulpsychologie, Entwicklungspsychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, klinische Sozialarbeit, angewandte Verhaltensanalyse, Unterstützte Kommunikation, Sonderpädagogik und Sprachtherapie.