»Manchmal fragte ich mich, ob mein Bedürfnis, streunenden Katzen zu helfen, von meinem eigenen Wunsch nach Sicherheit rührte, davon, wie verwundbar ich mich in der Welt fühlte, wie sehr ich mich danach sehnte, von jemandem in den Arm genommen
und beschützt zu werden.«
Herzerwärmend erzählt Courtney Gustafson, wie eine Wahlfamilie streunender Katzen ihr Leben komplett auf den Kopf stellte. Persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Beobachtungen verbindend, schreibt sie über Fürsorge und Empathie, Mental Health und Misogynie, Tierschutz und Aktivismus – und darüber, wie eine soziale Gemeinschaft im digitalen Raum zum auffangenden Sicherheitsnetz werden kann.