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Jeder mordet, was er liebt

Jeder mordet, was er liebt

Oscar Wilde und Alfred Douglas. Eine Liebesgeschichte in Zeiten des Verbotes

Inhalt

Am 30. November 1900 starb Oscar Wilde 46-jährig in einem billigen Pariser Hotel - verarmt, geschwächt und moralisch heruntergekommen. Noch sechs Jahre zuvor hatte die Londoner Gesellschaft dem Salonlöwen gehuldigt - als brillantem Erzähler, Verfasser des skandalisierten Romans "Das Bildnis des Dorian Gray". Doch 1895 verurteilte ihn ein Gericht wegen gleichgeschlechtlicher Unzucht zu zwei Jahren Kerker und Zwangsarbeit. Daran zerbrach Wilde.

Bibliografische Angaben

Februar 2025, 240 Seiten, Deutsch
Promedia
978-3-85371-544-4

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