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Jagende Rosse / Der schwarze Vorhang

Jagende Rosse / Der schwarze Vorhang

Zwei Romane

Inhalt

Zwei Wiederentdeckungen der frühen Moderne »Denn wie er sie umschlang, hatten seine Zähne tief in den weißen Hals und die Kehle geschlagen, das Gesicht in den Blutstrom gedrückt, schlürfte er an ihrem Halse...« Nein, dieses Zitat stammt nicht aus Bram Stokers >Dracula<, sondern aus Döblins zweitem Roman >Der schwarze Vorhang<. In seinen ersten beiden Romanen erzählt Döblin von einsamen, taumelnden Figuren, die sich nach Liebe sehnen und doch immer nur um sich selber kreisen. Mit ihrer hochreflektierten, lyrischen Prosa wenden sich diese frühen Texte radikal vom Realismus des 19. Jahrhunderts ab und gelangen so zu neuen Darstellungsformen seelischer Rand- und Grenzgänge. Mit einem Nachwort von Sascha Michel

Bibliografische Angaben

März 2014, 224 Seiten, Alfred Döblin, Gesammelte Werke (Taschenbuch), Deutsch
Fischer Taschenb.
978-3-596-90466-2

Schlagworte

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