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Interfaces between National and EU Law

Time Limits in Cross-Border Civil Proceedings and Their Impact on the Free Circulation of Judgements

Inhalt

<p>Die Arbeit sucht nach rechtlichen Lösungen, um Hindernisse im Bereich der grenzüberschreitenden Anerkennung und Vollstreckung von Urteilen in Zivil- und Handelssachen zu überwinden, die aus den international stark divergierenden prozessuale Fristen erwachsen. Im Zusammenspiel mit EU-Recht beeinträchtigen die nationalen Fristenregelungen das Recht auf ein faires Verfahren nach Art. 6 EMRK und Art. 47 GRC, was sich negativ auf grenzüberschreitende Zivilprozesse in der EU auswirkt. Um diese Schwächen des rechtlichen Rahmens der grenzüberschreitenden Urteilsanerkennung- und Vollstreckung zu überwinden und die Verfahrensrechte der Parteien zu stärken, untersucht die Arbeit, ob und inwieweit prozessuale Fristen auf EU-Ebene harmonisiert werden können. </p>

Bibliografische Angaben

Mai 2024, 237 Seiten, Luxemburger Juristische Studien - Luxembourg Legal Studies, Englisch
NOMOS VERLAGSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG
9783748944737

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