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Industrie 4.0 und Digitalisierung in der Logistik. Erschließung von Digitalisierungspotenzialen

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Digitalisierungspotenzialen in der Logistik im Rahmen von Industrie 4.0. Die Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) sind der wichtigste Erfolgsfaktor der modernen Logistik. Weitere Effizienzsteigerungspotenziale werden vor allem in der informationslogistischen Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette erkannt. Aktuell umfasst die Logistik nicht nur die Planung, Steuerung und Koordination der Güterflüsse-, sondern auch die Kontrolle und Analyse von unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Informationsflüssen. Das Ziel der Informationslogistik ist die Gewährleistung von digitalen Daten in Abhängigkeit von zeitlichen und örtlichen Perspektiven. In den Vordergrund treten solche technologischen Trends wie das Internet of Things (IoT), Cloud Computing, Big Data und Industrie 4.0, auf deren Basis die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrieunternehmen bestimmt wird. Die Logistik spielt dabei die führende Rolle als Verbindung zwischen Information, Produktion und Handel. Durch die Globalisierung und Digitalisierung der Wirtschaft spielt die Logistik im Erfolg des Unternehmens, der Branche sowie des Landes mittlerweile eine Hauptrolle. In der heutigen Zeit der Umwandlungsperiode stehen Länder sowie Unternehmen unter einem drastischen Wettbewerbsdruck, wobei Deutschland, als weltweit führendes Industrieland, keine Ausnahme darstellt. Die Digitalisierung wirkt zudem auch auf die Veränderung des Konsumverhaltens. Die steigende Nachfrage nach individuellen Produkten fordert von den Unternehmen Flexibilität und Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit industrieller Systeme in Produktionsumfeldern. Infolgedessen bestehen besonders im Fachgebiet der Logistik neue Herausforderungen. Die steigende Komplexität gilt gleichermaßen sowohl für die Intralogistik, als auch für das Supply-Chain-Management. Folglich ist es notwendig, mehrere Technologien aus den Bereich „Big Data“ und „Internet der Dinge“ sowie der cyber-physischer Systeme (CPS) in die Logistik zu implementieren.

Bibliografische Angaben

September 2019, 42 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783346025159

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