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Anderson Nikki: Impact

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A Complete Guide to Creating a User Research Practice at Your Organization

Quantum Computing and Machine Learning for 6G

Die Kognitive Kybernetik (Cognitive Cybernetics) als neue Wissenschaftsdisziplin ist die logische und praktische Konsequenz der zunehmenden Technologisierung der Wissenschaften und der Lebenswelten. Als solche greift die Technologie in der Ausprägung einer multiplikativen Verknüpfung von Methoden und Techniken überall dort, wo „Intelligenz“ heute unter Umständen nicht mehr ausreicht.Kognitive Kybernetik ist damit auch eine Erkenntnistheorie zum Begreifen (=Verstehen, Erklären, Realisieren) von kognitiven Systemen. Letzteres gilt als Voraussetzung zur Entwicklung und dem nachhaltigen Einsatz von Techniken zur Beherrschung technologisierter, komplexer, soziotechnologischer Systeme. Das neue Paradigma eines solchen kognitiv-soziotechnologischen Systems ist die Orchestrierung autonomer Cognitive Computing Systeme, die in ständiger Interoperation mit anderen Systemen lernen, sich entwickeln und so auf sich selbst bzw. andere Systeme der Umwelt ein- und auswirken. Der Autor Prof. Dr. Matthias Haun ist für die Entwicklung und weltweite Einführung „Kognitiver Lösungen“ verantwortlich. Ziel ist es, durch die Entwicklung solcher intelligenten, lernenden und vorausschauenden Systeme die Digitalisierung und Kognitivierung von Lebenswelten verantwortungsbewusst voranzutreiben, um damit auch deren Einsatz im Sinne der Nachhaltigkeit gewährleisten zu können. Herr Haun leitet zudem zwei interdisziplinäre Forschungsprogramme, in deren Rahmen unter anderem zukünftige Paradigmen, Methoden und Techniken des Cognitive Computing entwickelt werden. Er hat weltweit mehrere Professuren inne, unter anderem seit Januar 2018 eine Shared Professorship für Kognitive Kybernetik und Philosophie der Kognitionswissenschaften. Neben den Forschungen im Bereich der technologisierten Kognitionswissenschaften widmet sich der Informatiker und Philosoph auch um die Transformation dieser Technologien in die Lebenspraxis und positioniert sich kritisch zuden gesellschaftlichen Implikationen. Er bringt 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung intelligenter Lösungssysteme im Finanzdienstleistungssektor, in der Forschung und Industrie mit.

Die Kognitive Kybernetik (Cognitive Cybernetics) als neue Wissenschaftsdisziplin ist die logische und praktische Konsequenz der zunehmenden Technologisierung der Wissenschaften und der Lebenswelten. Als solche greift die Technologie in der Ausprägung einer multiplikativen Verknüpfung von Methoden und Techniken überall dort, wo „Intelligenz“ heute unter Umständen nicht mehr ausreicht.Kognitive Kybernetik ist damit auch eine Erkenntnistheorie zum Begreifen (=Verstehen, Erklären, Realisieren) von kognitiven Systemen. Letzteres gilt als Voraussetzung zur Entwicklung und dem nachhaltigen Einsatz von Techniken zur Beherrschung technologisierter, komplexer, soziotechnologischer Systeme. Das neue Paradigma eines solchen kognitiv-soziotechnologischen Systems ist die Orchestrierung autonomer Cognitive Computing Systeme, die in ständiger Interoperation mit anderen Systemen lernen, sich entwickeln und so auf sich selbst bzw. andere Systeme der Umwelt ein- und auswirken.

Reanimation und Erweiterung einer Wissenschaftsdisziplin zur Digitalisierung und Kognitivierung von Lebenswelten

Kognitive Kybernetik

Das bekannte „Balzert“ Lehrbuch der Softwaretechnik liegt nun in einer komplett überarbeiteten Version vor. Im Vergleich zu den voluminösen früheren drei Bänden liegt hier eine Referenz für den täglichen Gebrauch in einem Band vor, der das gesamte Wissen der Softwaretechnik von den Grundlagen und Prinzipien über die Aktivitäten der Entwicklung bis zum Management umfasst.&nbsp;Softwaretechnik ist Grundlage und Voraussetzung für erfolgreiche Softwareentwicklung. Professionelles Arbeiten reduziert Projektrisiken und ist angesichts der stark wachsenden Schadensfälle zwingend, um vor Gericht zu bestehen. Die zwei Autoren Helmut Balzert und Christof Ebert verknüpfen Erfahrungen aus Universität und Praxis. Sie zeigen, dass strukturiertes Arbeiten kein Hemmschuh ist, sondern Voraussetzung für gute Software-Systeme. Das Buch adressiert als Lehrbuch mit systematischen Grundlagen Studierende, aber als Nachschlagewerk auch den Praktiker im Unternehmen und Start-Up. Die vielen Beispiele und Praxis-Tipps machen die Stofffülle verdaulich und zeigen unmittelbar, wie sie sich umsetzen lässt. Themen wie agile Entwicklung, Service-orientierte Entwicklung, Cybersecurity, Continuous X, Open Source und weltweit verteilte Teams unterstreichen die aktuelle Relevanz. Dabei balancieren die beiden Autoren gekonnt zwischen nötigen Grundlagen, die fast zeitlos sind, und moderner Softwareentwicklung, ohne sich in Technologie-Hypes und Modetrends zu verlieren. Das Lehrbuch adressiert unterschiedliche Arten von Software aus der Praxis und für die Praxis. Von der Anwendungs-Entwicklung, über klassische Unternehmens-IT, hin zu eingebetteter Echtzeit-Software, bis zu Spezial-Themen wie Gaming und Low-Code. Ein komplett zweisprachiges Glossar hilft zum Verständnis der vielen Fachbegriffe.Das Buch wendet sich an Studierende, Software-Entwickelnde, Führungskräfte und Forschende. Es kann zur Vorlesungsbegleitung, zum Selbststudium und zum Nachschlagen verwendet werden. Der Inhalt<ul><li>Die Wissenschaftsdisziplin Softwaretechnik</li><li>Basistechniken</li><li>Basiskonzepte</li><li>Requirements Engineering</li><li>Der Entwurf</li><li>Die Implementierung</li><li>Verteilung, Installation, Abnahme und Einführung</li><li>Der Betrieb</li><li>Allgemeines Management</li><li>Softwaremanagement</li><li>Prozess- und Qualitätsmodelle</li></ul> Die AutorenHelmut Balzert war Inhaber des Lehrstuhls für Software-Technik an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsgebiete: Web Engineering, E-Learning, generierende Systeme, Software-Ergonomie. Er ist Autor und Mitautor von mehr als 40 Büchern. Christof Ebert studierte Elektrotechnik und Informatik an der Universität Stuttgart sowie an der Kansas State University. Er ist Geschäftsführer der Vector Consulting Services und Lehrbeauftragter an der Universität Stuttgart sowie im Vorstand des Fachbereichs „Softwaretechnik“ der Gesellschaft für Informatik. Als Autor ist er Verfasser verschiedener Fachbücher sowie einiger wissenschaftlichen Publikationen.&nbsp;

Das bekannte „Balzert“ Lehrbuch der Softwaretechnik liegt nun in einer komplett überarbeiteten Version vor. Im Vergleich zu den voluminösen früheren drei Bänden liegt hier eine Referenz für den täglichen Gebrauch in einem Band vor, der das gesamte Wissen der Softwaretechnik von den Grundlagen und Prinzipien über die Aktivitäten der Entwicklung bis zum Management umfasst.&nbsp;Softwaretechnik ist Grundlage und Voraussetzung für erfolgreiche Softwareentwicklung. Professionelles Arbeiten reduziert Projektrisiken und ist angesichts der stark wachsenden Schadensfälle zwingend, um vor Gericht zu bestehen. Die zwei Autoren Helmut Balzert und Christof Ebert verknüpfen Erfahrungen aus Universität und Praxis. Sie zeigen, dass strukturiertes Arbeiten kein Hemmschuh ist, sondern Voraussetzung für gute Software-Systeme. Das Buch adressiert als Lehrbuch mit systematischen Grundlagen Studierende, aber als Nachschlagewerk auch den Praktiker im Unternehmen und Start-Up.
 
 Die vielen Beispiele und Praxis-Tipps machen die Stofffülle verdaulich und zeigen unmittelbar, wie sie sich umsetzen lässt. Themen wie agile Entwicklung, Service-orientierte Entwicklung, Cybersecurity, Continuous X, Open Source und weltweit verteilte Teams unterstreichen die aktuelle Relevanz. Dabei balancieren die beiden Autoren gekonnt zwischen nötigen Grundlagen, die fast zeitlos sind, und moderner Softwareentwicklung, ohne sich in Technologie-Hypes und Modetrends zu verlieren.
 
 Das Lehrbuch adressiert unterschiedliche Arten von Software aus der Praxis und für die Praxis. Von der Anwendungs-Entwicklung, über klassische Unternehmens-IT, hin zu eingebetteter Echtzeit-Software, bis zu Spezial-Themen wie Gaming und Low-Code. Ein komplett zweisprachiges Glossar hilft zum Verständnis der vielen Fachbegriffe.Das Buch wendet sich an Studierende, Software-Entwickelnde, Führungskräfte und Forschende. Es kann zur Vorlesungsbegleitung, zum Selbststudium und zum Nachschlagen verwendet werden.

Lehrbuch der Softwaretechnik

Research Methods for Product Design, second edition

Human–Computer Interaction Series

This book covers key topics regarding the research and creation of personas across cultures for human-computer interaction (HCI).&nbsp;Through empirical cases studies, it examines a breadth of approaches, challenges and reflections on personas deployed in different locales over time.Personas&nbsp;have been artefacts of&nbsp;enquiry&nbsp;and praxis since Alan Cooper brought them to mainstream technology design.&nbsp;Yet, their&nbsp;study&nbsp;and emergence across cultures have been little explored –least of all synthesised in a monograph,&nbsp;this book fills that gap.It consolidates the body of work on persona studies conducted in a variety of locations in India, Brazil, Kyrgyzstan, Namibia, Vietnam, Chile, Mozambique, Malaysia and South Africa, drawing upon two somewhat competing, if complementary methodologies: User-Centred Design and Participatory Design. Rather than prescribing tools, techniques, methods or methodologies, it illustrates thehistorical versatility and epistemological plasticity of personas in the design of technologies shaped by dominant, situated, inclusive or culturally nuanced representations of people. It draws from the author's extensive knowledge of case studies as well as from his own work to provide examples, reflections and audiovisual illustrations of relevant concepts and issues.&nbsp; Personas Across Cultures: Representing the Next Billion Users&nbsp;is designed for early and seasoned career researchers in HCI who might approach the design of personas across cultures for the first time, and scholars and practitioners in related fields such as&nbsp;interaction design,&nbsp;usability, user experience and co-design.

This book covers key topics regarding the research and creation of personas across cultures for human-computer interaction (HCI).Through empirical cases studies, it examines a breadth of approaches, challenges and reflections on personas deployed in different locales over time. Personas have been artefacts of enquiry and praxis since Alan Cooper brought them to mainstream technology design. Yet, their study and emergence across cultures have been little explored –least of all synthesised in a monograph, this book fills that gap.It consolidates the body of work on persona studies conducted in a variety of locations in India, Brazil, Kyrgyzstan, Namibia, Vietnam, Chile, Mozambique, Malaysia and South Africa, drawing upon two somewhat competing, if complementary methodologies: User-Centred Design and Participatory Design. Rather than prescribing tools, techniques, methods or methodologies, it illustrates the historical versatility and epistemological plasticity of personas in the design of technologies shaped by dominant, situated, inclusive or culturally nuanced representations of people. It draws from the author's extensive knowledge of case studies as well as from his own work to provide examples, reflections and audiovisual illustrations of relevant concepts and issues.&nbsp; Personas Across Cultures: Representing the Next Billion Users is designed for early and seasoned career researchers in HCI who might approach the design of personas across cultures for the first time, and scholars and practitioners in related fields such as interaction design,usability, user experience and co-design.

Representing the Next Billion Users

Personas Across Cultures

Improve Product and Service Design and Enhance Your UX Research

User Research

Fashion in the French Revolution looks at the elaborate dress of French society and the court in the 1780s and the way in which plain clothing became identified with "democracy". Illustrated in full color throughout and with many new additional images, this extensively revised edition of Fashion in the French Revolution looks at the elaborate dress worn by the elite in the 1780s, and then the impact on people's lives and clothing as a result of the events of 1789 onwards. This was a period in which, for the first time, what one wore was radically affected by revolutionary politics and plain clothing became identified with 'democracy'. Award-winning dress historian Aileen Ribeiro skilfully weaves analysis of paintings, engravings, fashion plates and extant garments to reveal how clothing at all levels in society changed as a result. This new edition, as relevant, informative and provocative as when it was first published in 1988, brings the classic Fashion in the French Revolution to a new generation of readers interested in dress history, fine art, European 18th century history, and all those interested in intelligent, articulate and informed discussion of the period.

New Edition

Fashion in the French Revolution

Matters of the Image introduces a new framework for thinking about digital images.

Matters of the Image introduces a new framework for thinking about digital images.

Designing Digital Images with Materiality, Energy, and Living Matter

This cross-disciplinary field utilizes the strange effects of quantum mechanics to enable information processing and computing that would be impossible on traditional 'classical' computers. The field has developed rapidly over the last few years due in part to its tremendous technological potential. The theoretical foundations of the subject are clearly established and good textbooks are available. However, many experimental directions are under investigation and hardly any book describing them is available on the market. Quantum cryptography, for example, has already evolved to marketable devices. Most of the books on quantum information and/or quantum computing address the important aspect of optical implementation only briefly. This book solves that by focusing on all light-based approaches to quantum computing.

This cross-disciplinary field utilizes the strange effects of quantum mechanics to enable information processing and computing that would be impossible on traditional 'classical' computers. The field has developed rapidly over the last few years due in part to its tremendous technological potential. The theoretical foundations of the subject are clearly established and good textbooks are available. However, many experimental directions are under investigation and hardly any book describing them is available on the market. Quantum cryptography, for example, has already evolved to marketable devices. Most of the books on quantum information and/or quantum computing address the important aspect of optical implementation only briefly. This book solves that by focusing on all light-based approaches to quantum computing.

Quantum Information Processing with Light

This book provides a comprehensive introduction to nature-inspired computing, with an emphasis on applications to real-life engineering problems. It focuses on bio-inspired algorithms, and includes an introduction to particle swarm optimisation.

This book provides a comprehensive introduction to nature-inspired computing, with an emphasis on applications to real-life engineering problems. It focuses on bio-inspired algorithms, and includes an introduction to particle swarm optimisation.

Bio-Inspired Algorithms

Nature-Inspired Computing

Understanding the Strategic Process

Managing Digital Transformation

This hands-on, beginner-friendly book guides hobbyists and makers through every step of creating a custom printed circuit board (PCB), from conception through production. Based on a popular university course, this book is a fun, practical guide to designing printed circuit boards (PCBs) for readers of all skill levels – no industry experience required. Readers will learn to transform a breadboard prototype into a professional-grade PCB. More than that, this book bridges the gap between a basic understanding of electronic design and the methods used to manufacture those designs in a reliable, consistent, and scalable manner. Software-agnostic exercises are provided throughout, allowing readers to try out new concepts no matter what design platform is used. By the end, they’ll be ready to develop their own custom electronics.

Practical PCB Design

Impact

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