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Imitation statt Innovation. Handlungsspielräume für kleine und mittlere Unternehmen

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: Keine Benotung, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Handlungsspielräume für kleine und mittlere Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immense Bedeutung von technologischen Innovationen für die gesamte Wirtschaft ist detailliert analysiert und empirisch bestätigt worden. Schon für den österreichischen Ökonom Joseph Schumpeter handelte es sich bei einer Innovation um etwas Grandioses und Erstrebenswertes. So ist es, um einen langfristigen Erfolg sicherzustellen, für jeden Unternehmer unabdingbar nach Innovationen zu streben. Doch auch die Möglichkeiten der Unternehmen Innovationen zu leisten, sind vielfältig. Dem gegenüber stehen Imitationen in weniger glanzvollem Licht, was die Frage aufwirft, ob Imitation eine geeignete Strategie für den Mittelstand in dessen Innovationsarbeit darstellt. Eine im Dezember 2011 vorgestellte Studie der KfW zeigt, dass der deutsche Mittelstand immer weniger neue Produkte auf den Markt bringt und sich zunehmend auf Imitationen spezialisiert. Es scheint, als hätten schon viele KMU den Nutzen der Imitation erkannt. Bewährt sich die Entscheidung für Imitation statt Innovation? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Potenzial der Imitation für KMU.

Bibliografische Angaben

Dezember 2016, 20 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668368316

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