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Hoch- und vollautomatisierte Fahrzeugsteuerung im Straßenverkehrsrecht

Hoch- und vollautomatisierte Fahrzeugsteuerung im Straßenverkehrsrecht

Regelungsgehalt des § 1a Abs. 2 S. 1 Nr. 2 StVG und denkbare Ursachen von Vollzugsdefiziten durch die Ausformung des Normprogramms
Mit der Einführung der §§ 1a, 1b StVG sollte die Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Kraftfahrzeuge im Straßenverkehr ermöglicht werden. Die Zulässigkeit der Nutzung hängt gem. § 1a Abs. 2 S. 1 Nr. 2 StVG davon ab, dass die Kraftfahrzeuge während der hoch- oder vollautomatisierten Fahrzeugsteuerung in der Lage sind, den an die Fahrzeugführung gerichteten Verkehrsvorschriften zu entsprechen.°°Marc Engelmann klärt die Frage, was unter den an die Fahrzeugführung gerichteten Verkehrsvorschriften zu verstehen ist - unter Berücksichtigung fachsprachlicher Verwendung. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen untersucht er aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht, ob das Normprogramm geeignet ist, die politischen Ziele (z. B. Nutzung hoch- oder vollautomatisierter Fahrfunktionen im Straßenverkehr) zu erreichen. Mögliche Vollzugsdefizite, die in der Ausformung des Normprogramms begründet sind, identifiziert er dabei und zeigt Handlungsmöglichkeiten zur Beseitigung auf.
Januar 2020, 128 Seiten, Deutsch
BWV - BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
9783830541974

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