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Praktische Kunstphilosophie

Handeln in den Künsten

Heidegger's Metaphysics explores how Heidegger continued the project of Being and Time, developing a new kind of metaphysics through a critique of Kantian transcendental philosophy. Drawing on Heidegger's published work, lecture courses, drafts, and correspondence from the late 1920s, it reconstructs the philosophical justification for this project, its implications for Heidegger's phenomenology of time, and his understanding of philosophical concept formation. Daly proposes that Heidegger's project neither failed nor remained indebted to a Kantian transcendental framework, and challenges the widespread interpretation of Heidegger as a critic of metaphysics. This work examines a wide range of themes that have been largely neglected in discussions of Heidegger's work, including a phenomenology of the mythical world (in dialogue with Ernst Cassirer's work), the origin of religious concepts, the development of a temporality of thrownness, and Heidegger's critique of Kantian transcendentalism. It finishes by challenging the separation of Heidegger's philosophy from his politics and asks what we can retrieve from his project today.

The Overturning of 'Being and Time'

Heidegger's Metaphysics

'The portrait of a fascinating, eccentric, and indomitable woman . . . an incandescent novel' Elle 'No author has yet captured Frida's tragic life in words as sensually and passionately as this' Grazia 'Claire Berest writes as captivatingly and vividly as Frida Kahlo painted' Paris Match WINNER OF ELLE FRANCE'S GRAND PRIX DES LECTRICES * Frida doesn't speak, she yells. She curses like a sailor and demonstrates with the communists on the streets of Mexico City. She likes drinking tequila, putting flowers in her hair, talking crudely about sex, and parties that wake the dead. Even when her body is wracked with pain, she paints. Frida suffered two terrible accidents in her life, one in which a streetcar knocked her down - the other accident was Diego Rivera. Her greatest vice. The love of her life. The most famous artist in Mexico. A man who is as hard to live with, as he is to be without. Translated into English for the first time, Claire Berest's award-winning novel is a striking fictional imagining of the vibrant life of one of the world's most enigmatic and beloved artists: Frida Kahlo.

The award-winning novel about the colourful and captivating life of Frida Kahlo

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Giovan Pietro Bellori / Le vite de’ pittori scultori ed architetti moderni. Die Lebensbeschreibungen der modernen Maler, Bildhauer und Architekten (hg. Elisabeth Oy-Marra, Tristan Weddigen und Anja Brug)

Begabt, dennoch fleißig, bescheiden, aber voll Künstlerstolz, körperlich wohlgestaltet, doch spielsüchtig - Bellori zeigt am Beispiel des Malers Guido Reni Ideale und Fallstricke eines Künstlerlebens im Barock

Die Zeitgenossen nannten ihn den »Göttlichen« und rühmten die Anmut seiner engelsgleichen Figuren: Ohne Zweifel zählte der aus Bologna stammende Maler Guido Reni (1575-1642) zu den weithin berühmten Künstlern der Epoche. Einflussreiche Persönlichkeiten schätzten und sammelten seine Werke, die ihn als Protagonisten einer der idealen Schönheit verpflichteten Malerei ausweisen. Dass Giovan Pietro Bellori einem solchen Künstler, auf den er sich bereits in seiner Idea-Rede als Zeugen des eigenen Kunstideals berufen hatte, eine Lebensbeschreibung widmen wollte, liegt nahe. Die Fragen aber, wann er an einem entsprechenden Text arbeitete und warum dieser letztlich nicht Teil der gedruckten Sammlung von 1672 werden konnte, lassen sich nicht gänzlich klären. Renis Vita verblieb im Entwurf, wobei sie im Umfang an den gewichtigeren Biographien der Druckausgabe orientiert ist.
Für Bellori steht Renis künstlerische Begabung im Zeichen der grazia, deren Wesen er in detaillierten Werkbeschreibungen nachspürt. Wie Gabriele Wimböck in ihrem Essay zeigt, kondensiert der Autor außerdem seine Quellen, allen voran das zeitgleiche Vitenprojekt des Bolognesers Carlo Cesare Malvasia (1616-1693), zu einem Lebensbild, das Reni zum wichtigsten Erben der Carracci-Schule in Bologna erhebt. Belloris Darstellung von Renis Werdegang verhandelt dabei grundsätzliche Fragen der Ausbildung und sozialen Stellung von Künstlern und arbeitet seine eigenen kunsttheoretischen Vorstellungen heraus.

Begabt, dennoch fleißig, bescheiden, aber voll Künstlerstolz, körperlich wohlgestaltet, doch spielsüchtig - Bellori zeigt am Beispiel des Malers Guido Reni Ideale und Fallstricke eines Künstlerlebens im Barock

Die Zeitgenossen nannten ihn den »Göttlichen« und rühmten die Anmut seiner engelsgleichen Figuren: Ohne Zweifel zählte der aus Bologna stammende Maler Guido Reni (1575-1642) zu den weithin berühmten Künstlern der Epoche. Einflussreiche Persönlichkeiten schätzten und sammelten seine Werke, die ihn als Protagonisten einer der idealen Schönheit verpflichteten Malerei ausweisen. Dass Giovan Pietro Bellori einem solchen Künstler, auf den er sich bereits in seiner Idea-Rede als Zeugen des eigenen Kunstideals berufen hatte, eine Lebensbeschreibung widmen wollte, liegt nahe. Die Fragen aber, wann er an einem entsprechenden Text arbeitete und warum dieser letztlich nicht Teil der gedruckten Sammlung von 1672 werden konnte, lassen sich nicht gänzlich klären. Renis Vita verblieb im Entwurf, wobei sie im Umfang an den gewichtigeren Biographien der Druckausgabe orientiert ist.
Für Bellori steht Renis künstlerische Begabung im Zeichen der grazia, deren Wesen er in detaillierten Werkbeschreibungen nachspürt. Wie Gabriele Wimböck in ihrem Essay zeigt, kondensiert der Autor außerdem seine Quellen, allen voran das zeitgleiche Vitenprojekt des Bolognesers Carlo Cesare Malvasia (1616-1693), zu einem Lebensbild, das Reni zum wichtigsten Erben der Carracci-Schule in Bologna erhebt. Belloris Darstellung von Renis Werdegang verhandelt dabei grundsätzliche Fragen der Ausbildung und sozialen Stellung von Künstlern und arbeitet seine eigenen kunsttheoretischen Vorstellungen heraus.

Das Leben des Guido Reni | Vita di Guido Reni

Handeln in den Künsten

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