Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne die Knappheit würden alle Bedürfnisse immer befriedigt werden, dies würde bedeuten daswir in einem Schlaraffenland leben würden, wenn immer alle Bedürfnisse gleich befriedigt werden.Alles würde im Überfluss vorhanden sein. Die Wirtschaftswissenschaften charakterisierensich über die Knappheit. Ohne die Knappheit gäbe es keine Probleme in der Wirtschaft. KeineKosten, Preise, Löhne, Zinsen usw. Die Bedürfnisse sind größer als die vorhandenen wirtschaftlichenGüter, daraus leitet sich die Knappheit ab.Dies hätte eine ständige Bedürfnisbefriedigung zur Folge. Als Tatsache ist zu betrachten, dass die menschlichen Bedürfnisse ein Problem der Wirtschaftsind. Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Aber nicht nur Menschen, sondern jedes Lebewesen hat Bedürfnisse.Je höher ein Lebewesen entwickelt ist, desto differenzierter und umfangreicher werdenseine Bedürfnisse. Der Mensch kann seine Bedürfnisse am speziellsten definieren und konkretisieren.Ein Bedürfnis ist das Gefühl eines Mangelzustandes, verbunden mit dem Wunsch diesen Mangelzustandzu beseitigen. Die Bedürfnisse sind unbegrenzt und veränderbar. Man unterscheidetdie Bedürfnisse nach ihrer Dringlichkeit.