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Grundprobleme des Computerbetrugs (§ 263a Strafgesetzbuch)

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 16,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Computer- und Datennetzkriminalität, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der weitreichenden Entwicklungen auf dem Computer- und Datensektor sowie der ständigen und sich beinahe überschlagenen technischen Veränderungen gilt es, sich der materiellen und darüber hinaus auch prozessualen Rahmendaten zum Computerbetrug (§ 263a StGB) zu vergewissern. Bei der damaligen Fassung des § 263a orientierte man sich zwar an der Formulierung des klassischen Betrugstatbestandes, doch weist der Straftatbestand auch Elemente der Eigentumsdelikte und der Untreue auf, so dass er einen ganz eigenen Deliktstatbestand darstellt. In der vorliegenden Arbeit werden daher zunächst die 4 unterschiedlichen Verhaltensweisen des § 263a StGB sowie die weiteren Voraussetzungen des objektiven Tatbestandes in den Vordergrund gestellt. Im Anschluss daran werden ausgewählte, für den „Computerbetrug“ in Frage kommende Fallkonstellationen in klausuraufbaumäßiger Form dargestellt und verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Über das materielle Strafrecht hinaus wird ein Überblick über die strafprozessualen Grundlagen bei der Verfolgung des Computerbetrugs gegeben. Eine Zusammenfassung und Ausblick runden schließlich die Darstellungen ab. Näheres über den Autor erfahren Sie unter http://www.home.uni-osnabrueck.de/skische.

Bibliografische Angaben

Juni 2008, 38 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783638064965

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