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Gottlieb Feurer (1875–1912)

Toggenburger Bauernmaler der schönen Kühe

Inhalt

Das Werk des Bauernmalers Gottlieb Feurer (1875-1912) besticht durch seine realistischen Kuhdarstellungen. Jede Hautfalte, jeder Muskel des Tieres waren dem Maler wichtig und wurden mit grosser Hingabe gezeichnet. Kein Wunder, dass Feurers Kühe bis heute von der bäuerlichen Bevölkerung des Toggenburgs geliebt und bewundert werden. Die Präzision lässt beinahe vergessen, dass Gottlieb Feurer durch und durch Autodidakt war, der seine Bilder meistens in den ruhigeren Wintermonaten malte. Wer war dieser Bauer, der Haus und Hof nie verlassen und mit grosser Akribie sein Können verfeinert hat? Erstmals wurde nun das Leben des Toggenburger Malers erforscht und sein Gesamtwerk in den Kontext der Ostschweizer Bauern�malerei gesetzt. Die Autorin zeigt auf, wie sich Feurer sein Handwerk anhand der Werke seines Vorbildes Babeli Giezendanner selber beibrachte und schliesslich einen eigenen Stil entwickelte. Gottlieb Feurers OEuvre umfasst Tafelbilder, Eimerbödeli und Sennen�streifen. Seine Werke befinden sich hauptsächlich in Privatbesitz, werden aber auch in verschiedenen Museen gezeigt. Seine Motive gewähren Einblick in das Sennenleben - in seine Lebenswelt. Die rund achtzig Bilder werden hier erstmals präsentiert und in den kunsthistorischen Kontext der Ostschweizer Bauernmalerei gestellt.

Bibliografische Angaben

Januar 2016, 192 Seiten, St. Galler Kultur und Geschichte, Deutsch
Chronos
978-3-0340-1325-3

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