Wie bitte? Der Autor traut den eigenen Ohren nicht: Eben hat er mit dem Wagen einen Passanten angefahren; nun sitzt er dem Fremden gegen�ber, und dieser erkl�rt ihm, Gott h�chstpers�nlich zu sein. Und nicht nur das: Gott glaubt nicht an sich selber, mit Religion kann er nichts anfangen, allen Gl�ubigen geht er tunlichst aus dem Weg.
So beginnt eine tollk�hne Exkursion durch die religi�s-spirituelle Szene. Der Papst der Katholiken bekommt dabei sein Fett ab wie der Papst der Atheisten. Aber auch Buddha, Oprah Winfrey, Ramana Maharshi, Neale Donald Walsch und andere Lieblinge der G�tter werden nicht verschont.
Ein mystischer Befreiungsschlag ohne R�cksicht auf Verluste, geschrieben von einem Autor, der seine Leser dazu ermuntert, die eigene Existenz, die Existenz Gottes und die Existenz des Autors in Frage zu stellen. Mit himmlischem Vergn�gen!