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Gnadenlehre

Gnadenlehre

In Schrift und Patristik

Inhalt

Das Buch folgt der Entwicklung der Gnadenvorstellungen vom Alten Testament bis zum neunten christlichen Jahrhundert (Johannes Eriugena). Nach Kapiteln zum Alten und zum Neuen Testament bringt es eine Abhandlung über die christlichen Gnadenvorstellungen in der Begegnung mit dem Hellenismus, die den frühchristlichen Autoren bis Origenes gewidmet ist. Die beiden letzten Kapiteln "Söhne Gottes dank der Gnade" und "Gnade und Freiheit" präsentieren die einzelnen Vertreter der morgen- bzw. abendländischen Theologie und Spiritualität. Die Publikation richtet einen ökumenisch aufgeschlossenen Blick auf die abend- und morgenländische Theologie. Dies wird auch in der Mitarbeit protestantischer Forscher deutlich. Das Buch folgt der Entwicklung der Gnadenvorstellungen vom Alten Testament bis zum neunten christlichen Jahrhundert (Johannes Eriugena). Nach Kapiteln zum Alten und zum Neuen Testament bringt es eine Abhandlung über die christlichen Gnadenvorstellungen in der Begegnung mit dem Hellenismus, die den frühchristlichen Autoren bis Origenes gewidmet ist. Die Publikation richtet einen ökumenisch aufgeschlossenen Blick auf die abend- und morgenländische Theologie.

Bibliografische Angaben

Juni 2016, ca. 688 Seiten, Handbuch der Dogmengeschichte, Deutsch
Herder
978-3-451-00708-8

Schlagworte

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