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Geschlechtsstereotype. Warum sind Frauen in höheren Managementebenen unterrepräsentiert?

Geschlechtsstereotype. Warum sind Frauen in höheren Managementebenen ...

Think Manager - Think (Fe-)Male

Inhalt

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, warum Geschlechtsstereotype eine Ursache für die geringe Präsenz von Frauen in höheren Managementebenen darstellen. Durch Geschlechtsstereotype ergeben sich Nachteile für die berufliche Weiterentwicklung von Frauen und es wird untersucht, ob es möglich ist die Geschlechtsstereotype zu überwinden. Des Weiteren wird die Frage geklärt, welche Maßnahmen es gibt um Frauen und Männern einen chancengleichen und nicht durch Vorurteile behafteten Weg in eine Führungsposition zu ebnen.Nach einer Einführung in die bestehende Literatur zur Problematik der Geschlechtsstereotype in Verbindung mit der Bewertung von erfolgreichen Führungskräften, wird in dieser Arbeit ein Überblick über die Bedeutung und Inhalte von Geschlechtsstereotype gegeben. Anschließend werden deren Auswirkungen auf das Berufsleben von Männern und Frauen aufgezeigt um darzustellen, dass die Geschlechtsstereotype eine wichtige Ursache für geschlechtsabhängige Berufsverläufe sind. Im Zweiten Teil werden Führungsstile vorgestellt, die Charaktereigenschaften erfolgreicher Führungskräfte benannt und die Auswirkungen dieser Erkenntnisse auf Frauen in Führungspositionen untersucht. Des Weiteren wird der Zusammenhang zwischen erfolgreichen Führungskräften und Geschlechtsstereotypen aufgezeigt. Im letzten Teil werden Maßnahmen vorgestellt, wie man Geschlechtsstereotype überwinden und auf diese Weise Frauen zur Erreichung höherer Managementpositionen fördern kann. Im abschließenden Fazit und Ausblick werden die Erkenntnisse zusammengefasst und die Erhöhung der Chancengleichheit von Männern und Frauen, erfolgreiche Führungskräfte zu werden, beurteilt. Aufgrund des Umfangs der Untersuchung wurde auf die Erstellung einer eigenen empirischen Untersuchung verzichtet. Alle Ergebnisse basieren auf der Literaturrecherche.

Bibliografische Angaben

Oktober 2015, 54 Seiten, Deutsch
GRIN VERLAG
9783668063983

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