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Geschäfte der Aktiengesellschaft mit nahestehenden Personen. Eine kritische Analyse der §§ 111a ff. AktG zu "Related Party Transactions"

Inhalt

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 12,0, Universität Osnabrück (Institut für Unternehmens- und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: In Konzernstrukturen kann sich die Gefahr der Verlagerung von Gesellschaftsvermögen einer kontrollierten Gesellschaft auf die kontrollierende Person ergeben. Zum Schutz vor solchen "Related Party Transactions" hat der deutsche Gesetzgeber in Umsetzung der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (2. ARRL) in den §§ 111a ff. AktG Schutzvorschriften erlassen.Diese Studienarbeit befasst sich mit den Gefahren, welche mit den "Related Party Transactions" einhergehen und inwiefern die Regelungen der §§ 111a ff. AktG ein ausreichendes Schutzniveau gewährleisten können.

Bibliografische Angaben

April 2024, 34 Seiten, Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen, Deutsch
GRIN VERLAG
9783389005804

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