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Gujral J: Friedenskind

Friedenskind

Oder - Ein paar Tage im Januar

Constitutional Documents of Switzerland from the late 18th Century to the second Half of the 19th Century

weltberühmten Heiligtums der Hera wird durch 10 Indices erschlossen.

No detailed description available for "Graubünden".

Graubünden

1953. Eine junge Frau steht an der Reling eines Überseedampfers nach Kolumbien, neben ihr der Ehemann, auf dem Weg zu seiner ersten Anstellung als Geologe. Hinter sich lässt sie ein zerbombtes Land, vier dominante Schwägerinnen, ein abgebrochenes Musikstudium. Vor ihr liegt eine ungewisse Zukunft, der sie freudig, gleichzeitig aber auch bange entgegensieht: die fremde Kultur, über die sie kaum etwas weiß, die jahrelange Trennung von der Familie, weil das Hin- und Herreisen zu kostspielig ist, das Ausgesetztsein. Angekommen in Tunja, der kleinen auf 2800 Metern Höhe liegenden Andenstadt, taucht das frisch verheiratete Ehepaar ein in die schillernde Gesellschaft der über ihre Vergangenheit meist schweigenden Auslandsdeutschen mit ihrer kolonialen Attitüde. Doch während ihr Mann im Gelände arbeitet, erst in Tunja, später in Bogotá, ist die junge Frau oft wochenlang auf sich selbst gestellt, sie tritt als Musikerin auf und schreibt immer wieder der Mutter und den übrigen Daheimgebliebenen: Briefe, aus denen Sehnsucht und Selbstbehauptung sprechen. Gut siebzig Jahre später folgt die Erzählerin mit zweien ihrer Kinder, Lou und Johanna, den Spuren der Eltern und Großeltern. Zwischen den Zeilen entwickeln sich dabei nachgeholte innere Begegnungen, entspinnt sich ein liebevoller Dialog zwischen den Generationen, in dem die Gegenwart die Geschichte erhellt.

Roman

Wo die Kaffeekirschen leuchten

Palgrave Studies in Modern Monarchy

Transatlantic Monarchisms in the Americas and Europe, 1812-1868

Die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) war eines der ambitioniertesten und umstrittensten geschichtspolitischen Projekte der Bundesrepublik. Nie zuvor hatte ein Staat in diesem Umfang Materialien und Akten eines Repressionsapparats öffentlich zugänglich gemacht und für die Benutzung durch diejenigen freigegeben, die unter der Verfolgung gelitten hatten. Markus Goldbeck untersucht auf breiter Quellenbasis erstmals die Vorgeschichte, die Entstehung, den Aufbau und die tägliche Arbeit der »Gauck-Behörde«. An konkreten Beispielen, etwa den Debatten um Manfred Stolpe und Gregor Gysi, zeigt er, wie sich die BStU in Machtkämpfen zwischen den ostdeutschen Akteuren und den westdeutschen Politikern ihre Rolle aneignete. »Aufarbeitung« von Geschichte und Vergangenheitsbewältigung, die seit 1945 wichtige Aspekte deutscher Identität sind, werden somit als historische Prozesse greifbar.

Die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) war eines der ambitioniertesten und umstrittensten geschichtspolitischen Projekte der Bundesrepublik. Nie zuvor hatte ein Staat in diesem Umfang Materialien und Akten eines Repressionsapparats öffentlich zugänglich gemacht und für die Benutzung durch diejenigen freigegeben, die unter der Verfolgung gelitten hatten. Markus Goldbeck untersucht auf breiter Quellenbasis erstmals die Vorgeschichte, die Entstehung, den Aufbau und die tägliche Arbeit der »Gauck-Behörde«. An konkreten Beispielen, etwa den Debatten um Manfred Stolpe und Gregor Gysi, zeigt er, wie sich die BStU in Machtkämpfen zwischen den ostdeutschen Akteuren und den westdeutschen Politikern ihre Rolle aneignete. »Aufarbeitung« von Geschichte und Vergangenheitsbewältigung, die seit 1945 wichtige Aspekte deutscher Identität sind, werden somit als historische Prozesse greifbar.

Eine Geschichte der Stasi-Unterlagen-Behörde (1989-2005)

Mielkes Erbe

Werke – Begriffe – Wirkung

Handbuch Kritische Theorie

Eine wahre Geschichte – Teil 1

In den Fängen der Angst

Dieses Handbuch vermittelt erstmals und umfassend die methodischen Werkzeuge der Geschichtswissenschaft.

Dieses Handbuch vermittelt erstmals und umfassend die methodischen Werkzeuge der Geschichtswissenschaft.

Handbuch Methoden der Geschichtswissenschaft

Die Kunst, gut zu leben. Traktate, Dialoge und Briefe aus den »Moralia«

Beck Paperback

Dieser moderne Atlas der Weltgeschichte bringt die Geschichte der Menschheit auf ungewöhnliche Weise ins Bild. Von den Mesopotamiern und alten Ägyptern bis zur Machtentfaltung Chinas im 21. Jahrhundert und dem Klimawandel stellt Christian Grataloup jede Karte mit kurzen Begleittexten in ihren jeweiligen welthistorischen Kontext. So kombiniert das opulente, zum Schmökern einladende Werk neueste globalhistorische Erkenntnisse mit einer attraktiven und regelrecht spannenden Kartographie. 
 Die Grundidee dieses auch international erfolgreichen Weltatlas ist es nicht, so viele historische Details wie möglich in eine Karte zu packen, sondern die großen Linien der Globalgeschichte von den Anfängen der Menschheit bis heute mit Hilfe von Karten zu veranschaulichen. Dabei werden neben den klassischen Themen der historischen Kartographie auch viele Aspekte aufgenommen, die in traditionellen Atlanten für gewöhnlich nicht zu finden sind: vom Völkermord an den Armeniern und den Guerillabewegungen in Lateinamerika bis zum Arabischen Frühling oder den Konventionen zum Schutz der Weltmeere. 
 Christian Gataloup ist auf beeindruckende Weise das globale Zusammenspiel von Geschichte und Geografie gelungen. Robert Probst, Süddeutsche Zeitung

Ein Atlas

Die Geschichte der Welt

This book&nbsp;two-volume work&nbsp;reexamines the development of sociology during the Weimar Republic, characterising it as a period of remarkable theoretical, institutional, and disciplinary vitality.&nbsp;Contrary to conventional assumptions, sociology experienced a dynamic phase of professionalisation and differentiation during this period, establishing itself both as an academic discipline and as a practice of societal self-reflection in a time of economic, political, social, and cultural upheaval. By engaging with the crises of democracy, capitalism, new media, modernity, relativism, intellectual life, and identity, sociology came to play a crucial orienting role within Weimar society.
The professional self-examination of modern society that this initiated continues to yield valuable insights into how social and historical processes unfold in modern societies. As such, studying sociology during the Weimar period is not just of interest to historians of science; it remains highly relevant to anyone seeking to understand the dynamics and structures of contemporary modern societies.
Volume 1 provides a thorough account of the development of sociology during the Weimar Republic—a period marked by rapid institutional expansion, theoretical innovation, and disciplinary consolidation within sociology. The book traces how sociology established itself as an autonomous academic field, with the formation of new university departments, professional associations, and vibrant centres of research and debate. Key figures and intellectual networks are examined in the context of wider socio-political change. The volume also considers the fate of German sociology under National Socialism and in exile, showing how forced migration not only disrupted developments at home but also facilitated the international dissemination and influence of Weimar-era ideas. Far from being marginal or fragmented, Weimar sociology is presented here as a dynamic and ambitious enterprise—one that played a formative role in shaping the discipline as we know it today.
Stephan Moebius&nbsp;is&nbsp;Full Professor&nbsp;of&nbsp;Sociological Theory and Intellectual History at the&nbsp;University of Graz, Austria, and a full&nbsp;member&nbsp;of the&nbsp;Austrian&nbsp;Academy of Sciences (ÖAW).

Sociology in the Weimar Republic: Volume I

This book &nbsp;reexamines the development of sociology during the Weimar Republic, characterising it as a period of remarkable theoretical, institutional, and disciplinary vitality.&nbsp;Contrary to conventional assumptions, sociology experienced a dynamic phase of professionalisation and differentiation during this period, establishing itself both as an academic discipline and as a practice of societal self-reflection in a time of economic, political, social, and cultural upheaval. By engaging with the crises of democracy, capitalism, new media, modernity, relativism, intellectual life, and identity, sociology came to play a crucial orienting role within Weimar society.
The professional self-examination of modern society that this initiated continues to yield valuable insights into how social and historical processes unfold in modern societies. As such, studying sociology during the Weimar period is not just of interest to historians of science; it remains highly relevant to anyone seeking to understand the dynamics and structures of contemporary modern societies.
Volume 2 examines how sociology in the Weimar Republic positioned itself in response to the economic, political, social, and intellectual crises of modernity. Set against a backdrop of fragmentation, relativism, and a perceived absence of normative foundations, the book traces key debates over how sociology might provide coherence and direction. One section considers the theoretical approaches developed to challenge historicism and epistemic uncertainty. Another investigates the emergence of a sociology of intellectuals, reflecting on the role of thought leaders in a society marked by polarisation and ideological upheaval. A third section explores sociological analyses of the era’s central crises—democracy under strain, capitalism in turmoil, the ambivalence of individualisation, and the longing for community and cultural meaning. Across these responses, the volume reveals sociology’s self-understanding as a science of orientation and societal reflection — an ambition that remains as urgent today as it was in the Weimar era.
Stephan Moebius&nbsp;is&nbsp;Full Professor of&nbsp;Sociological Theory and Intellectual History at the&nbsp;University of Graz, Austria, and a full&nbsp;member&nbsp;of the&nbsp;Austrian&nbsp;Academy of Sciences (ÖAW).

Sociology in the Weimar Republic: Volume II

Spanning the technological innovations and improvements in balloon technology since its invention in 1783, this book explores the concept of ‘spy ballooning’ throughout multiple conflicts in modern history: the wars following the French revolution, the American Civil War, both World Wars, and the Cold War. The military and intelligence capabilities of balloons have a long and chequered history. From the 1790s, balloons have been used for military reconnaissance. The first bombing run using balloons came in Venice in 1849. Later, balloons were also used for espionage and propaganda. Like their British counterparts who undermined the Central Powers in the First World War, US cold warriors blanketed Eastern Europe with leaflets calling for liberation from communism. Visionaries have frequently recognized the military advantages that balloons can bring. But their cumbersome fragility has also repeatedly led to scepticism, on the part of commanders, as to their benefits. This book is the first to systematically analyse the use of spy balloons for military and intelligence purposes. It demonstrates the versatility and importance, but also the limitations and pitfalls, of this scopic technology, over time and up until the present. The author makes connections between balloon technology during the twentieth and twenty-first centuries, touching on more recent events such as the 2023 Chinese spy balloon scare in the USA, and the collapse of Israel’s border defences against Hamas.Mark Fenemore is a Senior Lecturer in Modern European History at Manchester Metropolitan University (MMU), in the UK.&nbsp; He has researched in Germany (Bundesarchiv, Landesarchiv, Stasi archives), Britain, the USA and France (Archives Diplomatiques). After teaching at Galway and Limerick, Mark worked in both German and history departments at Liverpool before arriving at MMU in 2005. In 2000, he was awarded an Isobel Thornley Fellowship at the Institute of Historical Research.

Spanning the technological innovations and improvements in balloon technology since its invention in 1783, this book explores the concept of ‘spy ballooning’ throughout multiple conflicts in modern history: the wars following the French revolution, the American Civil War, both World Wars, and the Cold War. The military and intelligence capabilities of balloons have a long and chequered history. From the 1790s, balloons have been used for military reconnaissance. The first bombing run using balloons came in Venice in 1849. Later, balloons were also used for espionage and propaganda. Like their British counterparts who undermined the Central Powers in the First World War, US cold warriors blanketed Eastern Europe with leaflets calling for liberation from communism. Visionaries have frequently recognized the military advantages that balloons can bring. But their cumbersome fragility has also repeatedly led to scepticism, on the part of commanders, as to their benefits. This book is the first to systematically analyse the use of spy balloons for military and intelligence purposes. It demonstrates the versatility and importance, but also the limitations and pitfalls, of this scopic technology, over time and up until the present. The author makes connections between balloon technology during the twentieth and twenty-first centuries, touching on more recent events such as the 2023 Chinese spy balloon scare in the USA, and the collapse of Israel’s border defences against Hamas.

Military Reconnaissance, Espionage, and Propaganda

A History of Spy Ballooning from 1783 to the Present

Friedenskind

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