Mit diesem Band werden schriftliche
und visuelle Selbstzeugnisse von Frauen vorgelegt, die in einem städtischen, klösterlichen und höfischen Umfeld vom 16. bis zum 18. Jahrhundert entstanden.
Die Autorinnen dieses Bandes zeigen vielfältige Wege auf, wie sich die Kategorie Geschlecht in die Selbstzeugnisforschung integrieren läßt.