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Rule Factory: Frantic

Frantic

Black Stories

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner, international anerkannter Forensik-Experte und Bestseller-Autor Prof. Dr. Michael Tsokos kreiert eine atemberaubende Mischung aus True Crime und black stories. Aus spektakulären Fällen und menschlichen Abgründen entstehen so rabenschwarze Rätsel voller Nervenkitzel: vom Tatort, vom Obduktionstisch, aus dem Labor und aus dem Gerichtssaal. Bizarr, absurd, haarsträubend. Wer schafft es, die 50 morbiden Fälle zu lösen?

black stories Tsokos

ADFC-Radtourenkarte 1:160.000

Offizielle Karte des ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e.V. - die ideale Karte für Planung und Durchführung von großen Radtouren. 
Auf einem großen Gebiet von 130 x 160 Kilometern findet sich alles, was Radler brauchen - Routen, Bett&amp;Bike-Betriebe, Sehenswürdigkeiten, Freizeitinformationen und vieles mehr. 
Optimale Orientierung * übersichtlich gestaltet * einfach zu handhaben * alle Radfernwege und regionale Radtouren * Anschlusskarten für ganz Deutschland und viele Nachbarländer * wetterfestes und reißfestes Papier * 
zusätzliche kostenfreie Online-Angebote: Download der gpx-Tracks der beschilderten Radrouten auf unserer website oder in unserer ADFC-Karten-App.

Von Basel zum Lago d'Orta, von Genf bis Luzern

ADFC-Radtourenkarte CH1 Schweiz West 1:160.000, reiß- und wetterfest, E-Bike geeignet, GPS-Tracks Download, mit Knotenpunkten, mit Bett+Bike Symbolen, mit Kilometer-Angaben

Denksport

Diese 40 Logikrätsel aktivieren die Gehirnzellen und sorgen für lustige Unterhaltung. Bei dem Rätsel müssen verschiedene Züge Wagon für Wagon platziert werden, sodass das Rätsel gelöst werden kann. Die richtige Lösung kann auf der Rückseite kontrolliert werden. Die Karten können durch die spezielle Beschichtung sowie den Wegwischstift immer wieder neu gerätselt werden.

Brain Train

"Rätsel-Reise zum Schatz
- Kurzweilige und praktische Rätsel mit 3 unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
- 40 wiederbeschreibbare Karten mit Wegwischstift
- Für alle Rätselinteressierte jeden Alters

Auf diesen 40 Rätselkarten begibt man sich auf die Mission nach dem Goldschatz. Dabei müssen Hindernisse überwunden und der Schlüssel zur Schatztruhe gefunden werden, um am Ende des Logikrätsels die Schatztruhe mit dem Gold zu finden. Die wiederbeschreibbaren Karten können immer wieder gerätselt werden. Außerdem gibt es 3 unterschiedliche Schwierigkeitsgrade - von leicht bis schwer.

Mission Gold

«Ich stelle mir jetzt vor, dass . . . ich in die Schweiz gehe und alles mitnehme», schreibt Anne Frank im Oktober 1942 in ihr Tagebuch. Rund um das Versteck der Familie Frank in einem Amsterdamer Hinterhaus verschärfen sich die Razzien gegen Jüdinnen und Juden. Die 12-jährige Anne sehnt sich danach, nach Basel zu fliehen, wo ihre Tante Leni Elias-Frank mit ihrer Familie und ihre Grossmutter Alice Frank leben. So weit sollte es nicht mehr kommen. 
Basel war seit 1931 Emigrations- und Zufluchtsort der Familie Elias, später von Otto Frank. In Basel besuchten sich die Familien, die Stadt blieb nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs Ausgangspunkt für Briefwechsel und wurde zum zentralen Ort für die Publikation des berühmten Tagebuchs von Anne Frank. Nach dem Krieg zog Otto Frank als einziger Überlebender in die Schweiz, wo er den Rest seines Lebens in Birsfelden bei Basel verbrachte. 
Basel spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Frank und Elias. Ihre Spuren reichen fast 100 Jahre zurück und können noch heute erkundet und besichtigt werden: vom Wohnhaus der Familie an der Herbstgasse über den Anne-Frank-Platz in Birsfelden bis hin zum Friedhof, auf dem Otto Frank begraben wurde. Anhand von historischen Fotografien, Auszügen aus dem Tagebuch von Anne Frank, Briefen der Familie und anderen persönlichen Dokumenten beschreibt dieses Buch rund 30 Basler Orte, welche die Geschichte der Familie Frank und Elias lebendig werden lassen.

«Ich stelle mir jetzt vor, dass . . . ich in die Schweiz gehe und alles mitnehme», schreibt Anne Frank im Oktober 1942 in ihr Tagebuch. Rund um das Versteck der Familie Frank in einem Amsterdamer Hinterhaus verschärfen sich die Razzien gegen Jüdinnen und Juden. Die 12-jährige Anne sehnt sich danach, nach Basel zu fliehen, wo ihre Tante Leni Elias-Frank mit ihrer Familie und ihre Grossmutter Alice Frank leben. So weit sollte es nicht mehr kommen. 
Basel war seit 1931 Emigrations- und Zufluchtsort der Familie Elias, später von Otto Frank. In Basel besuchten sich die Familien, die Stadt blieb nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs Ausgangspunkt für Briefwechsel und wurde zum zentralen Ort für die Publikation des berühmten Tagebuchs von Anne Frank. Nach dem Krieg zog Otto Frank als einziger Überlebender in die Schweiz, wo er den Rest seines Lebens in Birsfelden bei Basel verbrachte. 
Basel spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Frank und Elias. Ihre Spuren reichen fast 100 Jahre zurück und können noch heute erkundet und besichtigt werden: vom Wohnhaus der Familie an der Herbstgasse über den Anne-Frank-Platz in Birsfelden bis hin zum Friedhof, auf dem Otto Frank begraben wurde. Anhand von historischen Fotografien, Auszügen aus dem Tagebuch von Anne Frank, Briefen der Familie und anderen persönlichen Dokumenten beschreibt dieses Buch rund 30 Basler Orte, welche die Geschichte der Familie Frank und Elias lebendig werden lassen.

Anne Frank und ihre Familie in Basel

Basel. Eine neue Geschichte der Stadt

SCHUBI LesePuzzles

Je Schachtel gibt es drei Grundtafeln. Jedes Feld auf der Grundtafel passt zu einer Aufgabe auf der Rückseite der Puzzleteile. Die Puzzleteile werden auf dem Tisch ausgelegt. Aufgabe um Aufgabe wird gelöst, indem jedes Puzzleteil dem passenden Feld auf der Grundtafel zugeordnet wird. So entsteht nach und nach ein buntes Bild, das als Selbstkontrolle dient. Genaues Hinschauen wird geschult, der Wortschatz erweitert und das Lesen trainiert.

Verben + Adjektive

Solothurner Kantonspolizei

Kriminalroman

Solothurn ruft nach Vergeltung

Dem Rechtschreiben auf der Spur / Ausgabe in Druckschrift

Rechtschreibkartei 3, Ausgabe in Druckschrift

Dem Rechtschreiben auf der Spur

Dokumente zur modernen Schweizer Architektur

Bezwingende Funktionalität und virtuose Materialbeherrschung - mit seinen undogmatischen Bauten in Deutschland und in der Schweiz setzte Otto Rudolf Salvisberg (1882-1940) Massstäbe für ein zeitgemässes, auf den Menschen bezogenes Bauen. Als einer der erfolgreichsten Architekten der 1920er und 1930er Jahre mit florierenden Büros in Berlin, Bern und Zürich entwarf er auf die jeweilige Bauaufgabe bis in die Details zugeschnittene Projekte: Konstruktion, Baustoffe, Raumgestaltung, Farbe, Fenster, Treppen und selbst Türbeschläge. Für Gattungen wie den Spitalbau wirkte er geradezu typenbildend, stand für Innovation im Siedlungs-, Villen- und Verwaltungsbau. Sein Werk verkörpert eine evolutionäre Entwicklung einer weitergefassten Moderne: vom Reformstil über das Neue Bauen hin zu einer transformierten Moderne, die mit dem Zweiten Weltkrieg endete. Dabei folgte Salvisberg keiner ideologischen Programmatik, weshalb seine Bauten bis heute durch einen ausserordentlichen Gebrauchswert und eine hohe ästhetische Qualität bestechen.

Bezwingende Funktionalität und virtuose Materialbeherrschung – mit seinen undogmatischen Bauten in Deutschland und in der Schweiz setzte Otto Rudolf Salvisberg (1882–1940) Massstäbe für ein zeitgemässes, auf den Menschen bezogenes Bauen. Als einer der erfolgreichsten Architekten der 1920er und 1930er Jahre mit florierenden Büros in Berlin, Bern und Zürich entwarf er auf die jeweilige Bauaufgabe bis in die Details zugeschnittene Projekte: Konstruktion, Baustoffe, Raumgestaltung, Farbe, Fenster, Treppen und selbst Türbeschläge. Für Gattungen wie den Spitalbau wirkte er geradezu typenbildend, stand für Innovation im Siedlungs-, Villen- und Verwaltungsbau. Sein Werk verkörpert eine evolutionäre Entwicklung einer weitergefassten Moderne: vom Reformstil über das Neue Bauen hin zu einer transformierten Moderne, die mit dem Zweiten Weltkrieg endete. Dabei folgte Salvisberg keiner ideologischen Programmatik, weshalb seine Bauten bis heute durch einen ausserordentlichen Gebrauchswert und eine hohe ästhetische Qualität bestechen.

Moderne ohne Doktrin

Otto Rudolf Salvisberg

Orell Füssli Recht & Praxis

Die Autoren zeigen in anschaulicher Weise, wie ein aussagekräftiger Jahresabschluss einer Nonprofit-Organisation (NPO) aufgebaut sein soll. Sie erläutern die massgeblichen Bestimmungen von Swiss GAAP FER 21, einschliesslich der ergänzenden Kern-FER, und nehmen Stellung zum Rechnungslegungsrecht sowie weiteren Governance-Standards, welche für die Rechnungslegung von schweizerischen Stiftungen und Vereinen von Bedeutung sind (z.B. von Zewo, CURAVIVA, Swiss-Foundations). Zahlreiche gute Beispiele aus der aktuellen Rechnungslegungspraxis und weitere Muster veranschaulichen die Ausführungen und erleichtern damit die Umsetzung.
 
 Dieses um aktuelle Studienergebnisse und neueste Auslegungen ergänzte Nachschlagewerk beinhaltet in seiner nunmehr 4. Auflage alles Wichtige zu Bewertung, Gliederung der Jahresrechnung, besonderen Positionen von Bilanz und Betriebsrechnung, Anhang, Rechnung über die Veränderung des Kapitals, Leistungsbericht und Konsolidierung.

Ein praktischer Kommentar zum Swiss GAAP FER 21

Rechnungslegung für Nonprofit-Organisationen

Kurios. Knifflig. Kreativ. Das sind black stories junior! Dieser XXL-Rätselspaß ist ideal für den nächsten Familien-Ferientrip: Im Strandkorb, auf der Alm oder am See. Aber auch, wenn die Zugfahrt in den Urlaub einfach mal wieder zu lange dauert oder der Stau allen im Auto den letzten Nerv raubt. Wer schafft es, die reiselustigen Rätsel zu lösen?

black stories junior Endlich Ferien!

Frantic

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