»ich bin da irgendwie technokratisch rangegangen es ist ganz einfach man muss die eifersucht bloß dressieren wie einen hamster das hab ich zu vero gesagt und sie meinte das stimmt aber das problem ist halt dass hamster ziemlich dumm sind«
Kaleb Erdmann skizziert in seinem Debütroman eine Beziehung an einem Scheidepunkt, für deren Gelingen ein Wohnzimmerschrank, ein Amatriciana-Rezept und die Deutsche Bahn eine Rolle spielen. Mit perfekt melancholisch-komischem Gespür und einer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe beleuchtet
wir sind pioniere
die großen Themen ebenso wie die kleinen Alltäglichkeiten.