Die Entwicklung zur Weltgesellschaft beruht auf vier Zusammenhängen: den Theorien weltweiter Kommunikation, dem Bevölkerungsanstieg seit den 1950er Jahren, der Ausbildung einer global vernetzten Zivilgesellschaft, der Evolution zum Anthropozän. Das politische System der Weltgesellschaft beruht auf dem UN-System inklusive der IFIs und den Konkurrenzbeziehungen der etwa zehn größten Staaten bzw. Regionen der Welt. Der Anstieg der Weltbevölkerung hat ökologische und sozioökonomische Folgen, deren Beeinflussung durch sozial-technologische Innovationen möglich ist.