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Klein L: The Value of Belief: On the
Epistemological and Practical Importanc

The Value of Belief: On the Epistemological and Practical Importance of doxa in Plato

Das Buch bietet einen erzählerischen Zugang zu Platon: Wie fühlt es sich an, die abendländische Philosophie ohne Vorbild zu begründen und innerlich zerrissen zu sein? Platon erscheint nicht als abgehobener Denker im Elfenbeinturm, sondern als Mensch, der sich äußeren und inneren Kämpfen stellt. Seine Werke sind ohne festen Plan entstanden, im Ringen mit sich selbst, den Folgen eigener Entscheidungen und der Frage nach der Zukunft. Ein inneres Drama voller Zwiespältigkeit und ein Blick in Platons Kopf, als könnten wir miterleben, wie seine Gedanken Gestalt annehmen.
&nbsp;
Zum Autor:
Dr. Heiko Reisch ist Philosoph und arbeitet als Kommunikationsberater und Journalist. Er ist Autor der „Kleinen Geschichte der Philosophie“ bei Springer VS und „Das verflixte Selbst. Menschliche Eigenwilligkeit und Künstliche Intelligenz“ bei J.B. Metzler.

Platon im Bohnenfeld

Argumentation Library

Revisiting Medieval Dialectics

Diese Einführung bietet einen roten Faden durch Wittgensteins „Philosophische Untersuchungen“, eines der einflussreichsten, aber auch schwierigsten Werke der Philosophie. Sie erläutert sowohl die zahlreichen Beispiele, die im Text vorkommen, als auch die methodischen Vorschläge und erklärt, wie alle Teile zusammengenommen eine kohärente, radikale und effektive Konzeption philosophischer Praxis ergeben. Damit wendet sich diese Einführung an alle, die Wittgensteins späte Philosophie verstehen lernen wollen – und sie gibt darüber hinaus Hinweise, wie man Wittgensteins Perspektive auch auf andere philosophische Fragen anwenden kann.

Eine Einführung

Ludwig Wittgensteins "Philosophische Untersuchungen"

Diotima. Studies in Greek Philology

Saggio introduttivo, edizione critica, traduzione e commento

[Chione], Lettere

Cicero

Lucrezio e il criterio di verità epicureo

This book challenges the current consensus about Aristotle’s sources in his account of Thales and the origin of philosophy (Metaphysics A, 983b20– 984a3). The current view is that Aristotle found his information about Thales’ philosophy in an important book by the sophist Hippias. There is a widespread consensus among scholars that Hippias, in this lost treatise, dealt not only with Thales but with many other Presocratic philosophers, thus significantly contributing to the preservation of Presocratic ideas.&nbsp;This book investigates the alleged connection between Hippias and Aristotle’s account of Thales. It contends that we have no reason to posit any such connection because there is no evidence whatsoever that Aristotle, who never mentions Hippias in his extant work, used any book by the sophist.&nbsp;Thales, Hippias, Aristotle, and the Beginning of Greek Philosophy is essential reading for all scholars of classical antiquity interested in the beginnings of Greek philosophy.Cătălin Enache is Lecturer in Ancient Philosophy and Classics at the University of Vienna. He has published articles on Greek philosophy (especially Plato) and Greek medicine (Hippocrates).

Thales, Hippias, Aristotle, and the Beginnings of Greek Philosophy

Michael Müller. Ernstes Spiel. Catalogue Raisonné

Vol. 7.1, Deine Kunst

Werner Beierwaltes Lux Intelligibilis: Investigation on the Metaphysics of Light of the Greeks

Transzendentales und dialektisches Denken

Diversität und Bildung im digitalen Zeitalter

Zwischen kleinbürgerlicher Wut und rebellionsethischer Perspektive

Die Struktur des Seins: Sozialontologische Wege in die bürgerliche Gesellschaft

The Structure of Reasons

Cultures and Practices of Knowledge in History

Marginalien sind bekanntlich Texte, welche materiell am Rand eines Haupttextes entstehen und oft inhaltlich diesem Haupttext als ihrem ursprünglichen Sinn- und Verstehenshorizont inhärieren. Entgegen der gewöhnlichen Annahme, Marginalien seien eine sekundäre und beiläufige Textform von begrenzter philosophiehistorischer Relevanz, will dieses Buch im Anschluss an neuere Ansätze der materiellen Wissensgeschichte das Potential und die Perspektiven der Marginalienstudien für die Erforschung der Philosophie des Mittelalters und der Renaissance ausloten. Insofern Marginalien z.B. die Lektüre und das Studium einer Schrift punktuell dokumentieren, bieten sie eine besonders konkrete und aufschlussreiche Grundlage für die Erschließung der Rezeptions- und Interpretationsgeschichte einzelner Quellen oder Quellenkomplexe. An Handschriften und Büchern lässt sich aber oft auch die Lese- und Schreib-Werkstatt der Gelehrten eruieren, d.h. ihre Arbeitsmethoden sowie das persönliche und intellektuelle Netzwerk, in dem Texte und Ideen zirkulierten. Das Buch versammelt Beiträge, welche die Besonderheit der literarischen Gattung der Marginalien als Gegenstand historisch-philosophischer Interpretation sowie kritischer Edition reflektieren. Es zielt darauf ab, die Lese- und Schreibpraktiken zu untersuchen, aus denen diese Textform in der Vielfalt ihrer Zwecke und Kontexte hervorgegangen ist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den lateinischen, arabischen und hebräischen Philosophietraditionen des Mittelalters und der Renaissance - an der Schwelle von der Handschriften- zur Buchkultur.

Marginalien in der Philosophie des Mittelalters und der Renaissance

Denken am Seitenrand

The Value of Belief: On the Epistemological and Practical Importance ...

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