Das vorliegende Buch setzt sich mit der Qualitätssicherung und dem -management an kasachischen Hochschulen seit der Verselbstständigung des Bildungssystems nach dem Zerfall der Sowjetunion auseinander. Das Ziel der Arbeit ist die intendierten und nicht-intendierten Effekte der ISO-Normen zu analysieren und die Faktoren, die zur Angleichung des QMS an kasachischen Hochschulen geführt haben sollen, zu identifizieren. Die Autorin stellt außerdem die historische Entwicklung des Hochschulwesens und die Reformen, die seit der Verselbstständigung im Gang sind, dar.
Die Autorin
Irina Orynbassarova hat ihr Masterstudium in Bildungsmanagement an Carl von Ossietzky Universität Oldenburg absolviert und 2024 an INCHER (International Center for Higher Education Research) Kassel promoviert.