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«Mit Atombomben bis nach Moskau»

Gegenseitige Wahrnehmung der Schweiz und des Ostblocks während des Kalten Krieges 1945-1968

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Um den Sinn der Schweizer Neutralität im Kalten Krieg beurteilen zu können, ist es unabdingbar, sich erst ein Bild ihrer Wahrnehmung in Ost und West zu machen. Während westliche Ansichten über die Schweizer Neutralität bereits unter vielerlei Aspekten beleuchtet wurden, schliesst diese Monographie eine Lücke in der wissenschaftlichen Aufarbeitung der jüngsten Schweizer Vergangenheit: die Wahrnehmung und Bedrohung der Schweiz durch den Ostblock in der Zeit zwischen 1945 und 1968. Kern der Studie bildet die Darstellung und Auswertung militärischer und politischer Dokumente über die Schweiz aus tschechischen und slowakischen, russischen und polnischen Archiven. Dem sich aus Archivdokumenten und Literatur ergebenden östlichen Bild der Schweiz werden die Vorstellungen der Schweizer militärischen und politischen Führung vom Kalten Krieg und der Gefahr aus dem Osten gegenübergestellt. Auf dieser Grundlage wird abschliessend die Schweizer Neutralitätspolitik im Kalten Krieg bis 1968 beurteilt.

Informations bibliographiques

janvier 2003, 722 Pages, Die Schweiz und der Osten Europas, Allemand
Chronos
978-3-0340-0572-2

Mots-clés

Autres titres de la collection: Die Schweiz und der Osten Europas

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