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Der Wohnungsbau der späten Moderne kann als Blaupause für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung dienen. Die Beiträger*innen arbeiten die vielschichtigen Werte der Großwohnsiedlungen als baukulturelles Erbe heraus und stellen Akteure und Kontexte vor, die ihre Transformationsgeschichte geprägt haben. Aus interdisziplinärer Perspektive vergleichen sie die Historie und Qualitäten in West- sowie Ostdeutschland und schärfen den Blick für eine bewahrende Weiterentwicklung der Siedlungen - was nicht zuletzt Barrieren in Denken und Handeln überwindet und durch konkrete Möglichkeiten für eine integrierte, werteorientierte Zukunftsgestaltung von Siedlungsbeständen neue Türen für die Stadtplanung öffnet.

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De Gruyter Studium

Die Editionswissenschaft ist eine Grundlagenwissenschaft für alle Fächer, in denen Medien der verschiedenen Art zuverlässig aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden müssen. Entsprechend benötigen Editoren neben einem fundierten Fachwissen gute Kenntnisse in editorischer Theorie und Praxis. Da sich aber die Editionswissenschaft im wesentlichen aus der Germanistik entwickelt hat und oft noch als Hilfswissenschaft ohne großen Anspruch gilt, fehlt es an allgemeinen Richtlinien, die für alle Fächer gleichermaßen gelten können. Theoretische Überlegungen über die Fächergrenzen hinaus gibt es kaum. Das Studienbuch unternimmt den Versuch, sich nicht auf eine Disziplin und das Medium ,Text' zu beschränken. Es hat aus diesem Grund stets die anderen Fachrichtungen und Medien (Musik, Bild, Film) im Blick. Zudem geht es nicht allein um praktische Probleme, sondern ebenso um theoretische, die wiederum nicht allein Texte betreffen. Ziel ist es, die Editionswissenschaft auf eine einheitliche Basis zu stellen und so zu zeigen, dass es sich tatsächlich um ein eigenständiges Fach handelt.

Einführung in die Editionswissenschaft

Historische Wissensforschung

Standardisierung von Wissen und die »soziale Frage«. Dass man Lebensverhältnisse messen und über Standards vergleichbar machen kann, gehört zum Selbstverständnis der Sozialwissenschaften. Die Kriterien zur Bestimmung des Lebensstandards stehen jedoch weder fest, noch sind sie eindeutig - vielmehr sind sie ebenso eng mit gesellschaftlichen Normen, ökonomischen Überzeugungen und Techniken des Regierens verbunden wie mit Praktiken der sozialen Beobachtung und solchen des Erhebens, Prozessierens und Repräsentierens von Daten. Bernhard Kleeberg untersucht den Lebensstandard als ein Konzept, das im Laufe des 19. Jahrhunderts in Abhängigkeit von verschiedenen Wissensformationen und dem Glauben an die grundsätzliche Möglichkeit der Absicherung sozialer Risiken wirksam wird. Im Zentrum steht die historisch-epistemologische Analyse deutscher und britischer Diskurse und Praktiken der Standardisierung von Wissen über menschliche Lebensbedingungen, wie sie im Kontext der »sozialen Frage« auftauchen. Eine besondere Rolle kommt dabei den selbstregulativen Mechanismen der Gewohnheitsbildung zu, die zwischen psychischen, physiologischen, pädagogischen, ökonomischen, soziologischen und regierungstechnischen Wissensfeldern vermittelt.

Geschichte eines Konzepts im 19. Jahrhundert

Lebensstandard

<ul>
 
 <li>Sprachen: Deutsch &amp; Englisch</li>
 
 <li>Format: 24,5 x 31,4 cm</li>
 
 <li>Von der Drohnenaufnahme zum Close-up: der ganz persönliche Blick auf die Baleareninsel des Bestsellerautors Michael Poliza (über 100.000 verkaufte Fotografiebildbände bei teNeues)</li>
 
 <li>Vom verlassenen Leuchtturm zum pulsierenden Party-Hotspot: die Neuentdeckung einer der spannendsten Urlaubsdestinationen</li>
 
 <li>Vom Aussteiger zum DJ: authentische Perspektiven zeigen das echte Ibiza und seinen einzigartigen Lifestyle aus erster Hand</li>
 
 </ul>
 
 
 Die ganze Sch
 önheit der Balearen-Insel Ibiza in einem eindrucksvollen Bildband
 
 
 
 Erst kamen die Hippies, dann folgte das internationale Luxus-Jet-Set und machte 
 Ibiza zur Party-Insel, die ein Synonym für Boho-Lifestyle, ausschweifendes Nachtleben und Celebrity-Extravaganz
 wurde. Doch Ibiza hat, ebenso wie ihre "kleine Schwester" Formentera und die Balearen-Hauptinsel Mallorca, so viel mehr zu bieten als nur eine endlose Party zwischen Clubs, Strand und Meer! In diesem 
 großartigen Bildband eröffnet der preisgekrönte Fotograf und Bestseller-Autor Michael Poliza 
 neue Perspektiven auf das Insel-Traumziel im Mittelmeer: Eindrucksvolle Impressionen von 
 Natur und Landschaft
 , vielfältige
 Highlights aus Kultur und Gastronomie
 - und ja, natürlich auch exklusive Einblicke ins legendäre Nachtleben.
 
 
 
 Ibiza - mehr als nur Luxus-Lifestyle und Boho-Paradies
 
 
 
 Von der Balearen-Insel trat einst der 
 Boho-Lifestyle der Hippies
 den Siegeszug in die Modewelt an. Dort, wo Aussteiger zum Star-DJ werden, das pulsierende Nachtleben neben verlassenen Leuchttürmen existiert, wo türkisblaues Meer auf Felsen und Strand trifft, wo sich jahrhundertealte Kultur mit ambitionierter Gastronomie in Spanien verbindet - überall dort ist Michael Poliza mit seiner Kamera: In 
 authentischen Bildern
 , mal ganz aus der Nähe, mal in 
 faszinierenden Drohnenaufnahmen
 , zeigt dieses
 Coffee Table Book die bunte Vielfalt der oft verkannten Mittelmeer-Insel
 .
 
 
 
 Eindrucksvolles Coffee Table Book des preisgekrönten Bestseller-Autors und Fotografen
 
 
 
 Michael Poliza 
 zeigt als Fotograf mit Vorliebe die Natur aus neuen Perspektiven: Seine 
 preisgekrönte
 
 Landschaftsfotografie mit atemberaubenden Luftaufnahmen 
 hat er in zahlreichen, viel beachteten Büchern veröffentlicht. Der Schutz der Umwelt ist ihm ein wichtiges Anliegen, für das er mit seiner Naturfotografie Aufmerksamkeit schaffen möchte. Immer wieder gelingt es ihm, die 
 Schönheit von Natur und Landschaft von neuen Seiten
 zu zeigen, so auch in diesem wundervollen Coffee Table Book die Balearen-Insel Ibiza: Ein 
 großartiges Geschenk für alle Fans der Reisefotografie
 !

Ibiza

Trescher-Reiseführer

Strasbourg, Colmar, Nancy, Metz und ein Ausflug nach Basel. Mit Vogesen, Elsässer Weinstraße, Rheinebene, Mosel und Maas

TRESCHER Reiseführer Elsass und Lothringen

Germanistische Bibliothek

Thema des vorliegenden Buches sind die schwachen Verben der dritten Klasse im Althochdeutschen, die sogenannten ,en' Verben. Während die Klasse in den verwandten altgermanischen Einzelsprachen über kein produktives Ableitungsmuster zu verfügen scheint, verzeichnet das Althochdeutsche viele einzelsprachliche Neuzugänge. Die vorliegende Arbeit enthält eine vollständige und systematische Untersuchung aller althochdeutschen ,en' Verben. Diese werden hinsichtlich morphologischer und semantischer Gesichtspunkte synchron und diachron-sprachvergleichend analysiert. Dabei werden die sekundären Verben bezüglich ihres Ableitungsmusters und ihrer semantischen Funktionsklasse klassifiziert. Im Materialteil werden alle ,en' Verben alphabetisch geordnet und einzeln besprochen, so dass am Ende ein Überblick über das gesamte althochdeutsche Korpus zuverlässige Aussagen zur Produktivität einzelner Ableitungsmuster und zur Entwicklung der Verbklasse innerhalb des Althochdeutschen erlaubt.

Eine Untersuchung der althochdeutschen ‚ēn‘-Verben

Von ‚ābandēn‘ bis ‚zwirnēn‘

Die Tierwelt braucht Zeit, Ruhe und die passenden Lebensräume. Heiko K. Voss bietet diese Gegebenheiten in seinem großen Garten in Mecklenburg-Vorpommern. Über die Jahre haben sich Insekten, Spinnen und andere Tiere angesiedelt, sich vermehrt und stabile Populationen gebildet. Weniger Eingriffe in die Gartennatur ergeben einen Anstieg der Arten in einem schier unglaublichen Umfang. Der Autor hat diesen Anstieg der Artenvielfalt mit seiner Kamera dokumentiert, und führt die Leser anhand phantastischer Bilder durch ein Gartenjahr mit ausgewählten Tieren, Pflanzen, Wetter- und Lichtstimmungen sowie Hinweisen, was jeder Gartenbesitzer für eine intakte Natur tun kann.&nbsp;Der AutorHeiko K. Voss ist von Haus aus Kunstschmied und metallgestaltender bildender Künstler und lebt in Mecklenburg-Vorpommern. Seit seiner Jugend fotografiert er in der Natur und beschäftigt sich mit ökologischen Themen. Auf Streifzügen durch seinen urwüchsigen Garten findet der Autor verborgene Wunder im Alltäglichen und hält sie in Wort und Bild fest.

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