Nach Jahren in der Fremde kehrt Galsan Tschinag bang und freudvoll in die Mongolei zurück. Gänzlich gibt er sich einem neuen Leben hin, das ihn durch die Lehrstätten seines Landes führt und durch politische Erdbeben leitet. Er bereist die Weiten der Steppe, begleitet von einem unstillbaren Wissensdurst und seiner Liebe zum Nomadentum.