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Imperien

Imperien

Zur Soziologie einer vergessenen Vergesellschaftungsform

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Imperien und Reiche sind aus postkolonialer Sicht in der soziologischen Theorie und historischen Soziologie hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Geschichte der Gesellschaften und der globalen Moderne häufig vergessen worden. Diese Leerstelle füllt Ralf Rapiors Studie, indem sie die Begriffs- und Strukturgeschichte von Imperium und Reich soziologisch rekonstruiert. Sie konzipiert die Herausbildung der (westlichen) Moderne und funktional differenzierten Weltgesellschaft als Folgeerscheinung der imperialen Expansion und schlägt eine soziologische Theorie weiter vor, die Imperien als einen historischen Herrschaftstyp mit vergesellschaftender Funktion und Reiche als einen historischen Gesellschaftstyp begreift. CC-Lizenz CC-BY

Informations bibliographiques

mai 2025, env. 380 Pages, Studien zur Weltgesellschaft/World Society Studies, Allemand
Campus
978-3-593-51566-3

Mots-clés

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