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Dallmayer T: Grundkurse/Referendariat /
Die Station in Strafsachen

Grundkurse/Referendariat / Die Station in Strafsachen

Grundkurs für Rechtsreferendare

Zivilrichter-Leitfaden

Gesetze des Landes Mecklenburg-Vorpommern Ergänzungsband 13. Ergänzungslieferung

Zum Werk
Der Schiedsstandort Deutschland steht im internationalen Wettbewerb. Ein wichtiger Wettbewerbsfaktor sind die staatlichen Gerichte, die die Schiedsgerichte unterstützen und kontrollieren: Sind sie schiedsfreundlich, neutral und schnell? Das Werk, das alle deutschen Gerichtsentscheidungen zur Aufhebung und Vollstreckbarerklärung von Schiedssprüchen aus fünf Jahren auswertet, gibt erstmals belastbare Antworten auf diese Fragen.
Gleichzeitig bringt dieses Werk Licht ins Dunkel der Schiedslandschaft. Solches Wissen ist schon wegen der Vertraulichkeit von Schiedsverfahren meist nicht verfügbar. Das Werk macht belastbare Angaben dazu, wie sich die Erscheinungsformen der Schiedsgerichtsbarkeit voneinander unterscheiden, wer sich der Schiedsgerichtsbarkeit bedient, vor welchen Schiedsgerichten, in welchen Branchen, in welchen Rechtsgebieten und mit welchen Streitwerten Schiedsverfahren tatsächlich geführt werden.
Schließlich zeigt das Werk, wie deutsche Gerichte Schiedssprüche überprüfen. Es stellt erstmals empirisch abgesichert dar, inwieweit sich die von den einzelnen Gerichten überprüften Schiedssprüche voneinander unterscheiden und ob es nennenswerte Unterschiede in der Rechtsprechung der Schiedssenate gibt.
Das Werk bietet eine fundierte Analyse der aktuellen Schiedspraxis in Deutschland, unterstreicht die Leistungsfähigkeit und Attraktivität des Schiedsstandortes Deutschland und zeigt, was Schiedsgerichtsbarkeit in Deutschland ausmacht. Auch für die anwaltliche Beratung sind diese tatsachengestützten Einschätzungen unverzichtbar.

Vorteile auf einen BlickDarstellung der aktuellen Schiedspraxis in DeutschlandAuswertung aller deutschen Gerichtsentscheidungen, die Schiedssprüche überprüfen, über fünf Jahre
Zielgruppe
Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Studierende, Unternehmen, Verbände, Vereine, Schiedsinstitutionen, Industrie- und Handelskammern.

Schiedsstandort Deutschland

Beck'sche Kurz-Kommentare (ungezählt)

Zum Werk Mit Solvency II sind das europ¿ische und das nationale Versicherungsaufsichtsrecht fundamental ver¿ndert worden. Das neue Aufsichtssystem baut auf drei Ebenen auf. Ebene 1 stellt die europ¿ische Solvabilit¿t II-Richtlinie dar. Konkrete detaillierte und umfangreiche Vorgaben enth¿lt auf Ebene 2 die europaweit einheitlich und unmittelbar geltende Solvabilit¿t II-Verordnung der Europ¿ischen Kommission. Im Kollisionsfall genie¿en die Inhalte dieser Verordnung Anwendungsvorrang gegen¿ber dem deutschen Recht. Ebene 3 bilden die Leitlinien und Empfehlungen der europ¿ischen Versicherungsaufsichtsbeh¿rde EIOPA. Die Neuerscheinung erl¿utert die noch junge und komplexe Materie im klassischen Kommentarformat. Vorteile auf einen Blick<ul><li>einzige Kommentierung</li><li>umfassende Darstellung</li><li>europaweit einheitliche Regelung</li></ul> Zielgruppe F¿r Versicherungsunternehmen, Wirtschaftspr¿fung, Aufsichtsbeh¿rden, Rechtsanwaltschaft, Aktuarinnen und Aktuare. Auch f¿r Leserinnen und Leser in anderen EU-Mitgliedstaaten, insbesondere ¿sterreich, sowie in der Schweiz.

Delegierte Verordnung (EU) 2015/35

Solvabilität II-Verordnung

Zum Werk
Die Autoren erläutern umfassend und fundiert das Beurkundungsgesetz (BeurkG), die Dienstordnung für Notarinnen und Notare (DONot) und die Verordnung über die Führung notarieller Akten und Verzeichnisse (NotAktVV).

Vorteile auf einen Blickübersichtliche dreistufige Kommentierungverfasst von jungen Berufsträgern, von denen viele in den berufsständischen Vertretungen beschäftigt sind oder warenbesondere PraxisnäheZur NeuauflageAuswertung erster Praxiserfahrungen mit der Beurkundung mittels VideokommunikationErläuterung der neuen Regelungen zur elektronischen PräsenzbeurkundungAufarbeitung der beurkundungs- und berufsrechtlichen Rechtsprechung bis zum 1. Oktober 2024Zielgruppe
Für alle, die am Beurkundungs- und notariellen Berufsrecht interessiert sind und notarielle Urkunden erstellen oder sich mit solchen befassen.

mit DONot und NotAktVV. Kommentar

Beurkundungsgesetz. BeurkG

Zum Werk Das Werk zeigt praxistauglich und gleichzeitig auf wissenschaftlichem Niveau die Methodik der Unternehmensbewertung auf. Dabei orientiert es sich in seinem Hauptteil an dem Aufbau eines Bewertungsgutachtens, um dem Praktiker eine möglichst schnelle Orientierung zu gewährleisten. Behandelt werden die in einem Bewertungsgutachten enthaltenen Gliederungspunkte (Bewertungszwecke, Bewertungsmethoden, Ermittlung des Kapitalisierungszinssatz, Vergangenheitsanalyse, Ermittlung des nachhaltigen Ergebnisses) sowie Sonderthemen und Einzelfragen (Besonderheiten bei der Bewertung von KMU, Personengesellschaften, Insolvenz(-risiko), Immobiliengesellschaften, Startups). Zudem geht das Werk auf anlassbezogene Besonderheiten (Unternehmensbewertung im Steuerrecht, Familienrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Fairness Opinions) ein. Vorteile auf einen Blick<ul><li>umfassende Informationen zur Unternehmensbewertung</li><li>praxisgerechte Aufbereitung</li><li>wissenschaftliche Fundierung der Beiträge</li></ul> Zielgruppe Für Steuerberaterinnen und Steuerberater, Fachanwaltschaft für Steuerrecht, Notariate, Wirtschaftsprüfung, Unternehmen, Sachverständige für Unternehmensbewertung.

Beck'sches Handbuch der Unternehmensbewertung

Compliance für die Praxis / Compliance für den Mittelstand

Handbuch Multimedia-Recht 64. Ergänzungslieferung

Arbeitnehmerüberlassung, Contracting, Werk- und Dienstverträge, Personalvermittlung

Personaldienstleistungen

Lebensmittelrechts-Handbuch 49. Ergänzungslieferung

Den Geheim-Code von Geschäftsberichten knacken

Ohne Schminke

Zum Werk
Das Handbuch gibt eine praxisbe-währte Anleitung zur Vertragsgestaltung bei Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleitern von Banken, Versicherungen und Kapitalverwaltungsgesellschaften. Im Fokus stehen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Vergütung von Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern und sonstigen Risk Takern gemäß Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV), Versicherungsvergütungsverordnung (VersVergV), (Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG) sowie sonstiger regulatorischer Vergütungsvorgaben der BaFin, EZB/EBA, EIOPA und ESMA.
Das kompakte Werk enthält detaillierte Erläuterungen aus Literatur und Rechtsprechung und berücksichtigt die Praxis der Abschlussprüferinnen und Abschlussprüfer, welche die Einhaltung der Vergütungssysteme der Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit den aufsichtsrechtlichen Vorgaben in der Jahresabschlussprüfung untersuchen.
Wichtiger Bestandteil sind die zahlreichen Muster-Bestimmungen im Anhang des Handbuches, die unter anderem Vorlagen für Anstellungsverträge, Regelungen zu variablen Vergütungsbestandteilen, Aufhebungsvereinbarungen sowie eine Vergütungsrichtlinie für Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter eines Kreditinstituts enthalten.

Vorteile auf einen Blick<ul><li>Wegweiser und praktischer Begleiter zur Vergütung im stark regulierten Finanzsektor</li><li>für Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter und Beraterinnen und Berater von Banken und Versicherungen</li><li>zahlreiche Muster zur Vertragsgestaltung</li><li>praxiserprobt, detailliert, aktuell</li></ul>
Zielgruppe
Das Handbuch richtet sich an Mitglieder der Geschäftsleitung und Aufsichtsräte von privaten und öffentlichen Banken, Versicherungen sowie sonstigen Kreditinstituten und Finanzunternehmen. Das Werk ist eine wertvolle Anleitung für Rechtsberatende von Spitzenmanagerinnen und Spitzenmanagern, insbesondere für Syndizi und Rechtsanwaltschaft, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Personalberatung sowie Vergütungsexperten und -expertinnen.

Kreditinstitute, Versicherungen, Kapitalverwaltungsgesellschaften

Vertragsgestaltung und Vergütung für Geschäftsleiter

Grundkurse/Referendariat / Die Station in Strafsachen

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