Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,7, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: EinführungArbeit befindet sich seit vielen Epochen in einem Veränderungsprozess, nicht nur in ihrer Form, sondern auch das Verständnis von Arbeit verändert sich. Auch heute, in der postindustriellen Gesellschaft, unterliegt die Arbeit dem Wandel. Durch die Politik der Deregulierung erfolgen umfassende Flexibilisierungs- und De-zentralisierungsmaßnahmen. Der Staat fördert die Möglichkeit, wirtschaftliche Marktri-siken zunehmend stärker auf die Beschäftigten zu übertragen. Während sich atypische Beschäftigungsverhältnisse ausweiten, schrumpft die Zahl der Normalarbeits-verhältnisse.Ziel der Hausarbeit ist die Entwicklung dreier möglicher Szenarien bei fortschreitender bzw. zunehmender Flexibilisierung. Es soll transparent gemacht werden, welche negati-ven Folgen sich für Wirtschaft und Gesellschaft ergeben können. Nach einem oberflächlichen Einblick in die vergangenen Arbeitsbedingungen der Nachkriegszeit beschäftigt sich die Arbeit mit der Flexibilisierung der Arbeitswelt im 21. Jahrhundert. Dabei beleuchtet die Verfasserin die verschiedenen Flexibilisierungs-arten. Auf der Basis von Literaturrecherchen stellt sie drei mögliche negative Folgen dar und erarbeitet für eine dieser Folgen eine Handlungsempfehlung.